“We are One » » Where we go One we go All.

Warum medizinisches Canabis nun plötzlich legal ist - Hintergründe

Veröffentlicht: 04.02.2017  Autor: Freigeist-Forum-Tübingen  Beitrag vom: 19.01.2017
eingestellt in  Gesundheit und Heilung     Quelle:  Freigeist-Forum-Tübingen
5367 x aufgerufen

Es ist eine Pflanze

Solange Pflanzen illegal sind gehören die verantwortlichen Personen in den Schaukasten der Abnormitäten.

Eine der ältesten Pflanzen dieses Planeten und war bis heute illegal und die helfende und heilende Wirkung wurde ihr abgesprochen!!!

Ab März 2017 kann der Arzt Cannabis verschreiben.
Dies bedeutet nicht, das es für den "Freizeit-Konsum" freigegeben ist.
Es ist dann rezeptpflichtig und nur über die Apotheke zu erhalten.

THC und CBD

THC, das aus der Blüte gewonnen wird ist für die psychoaktive Wirkung verantwortlich, das canabidiol CBD hat ungeahnte für den Körper wohltuhende Auswirkung.
CBD zerstört Krebszellen und kann auf alle (ALLE!) körperlichen und auch auf seelische Ebene( Depression/Schiziphrenie) gemütserheiternd einwirken.

Im Freundeskreis des Freigeist Forum Tübingen kann das CBD-ÖL zu unglaublichen Konditionen bezogen werden, ganz legal und OHNE Rezept !

Wer da Interesse hat kann sich dem Freundeskreis anschließen : hier
ausführliche Infos
Hier detailierte Infos zu den Wirkweisen des CBD Öls: hier


Göttin der Weisheit mit Hanf

Bundestag beschliesst Gesetz zur medizinischen Nutzung

dpa meldet:

Berlin (dpa) - Schwerkranke können in Deutschland künftig Cannabis auf Rezept verschrieben bekommen. Der Bundestag beschloss einen entsprechenden Gesetzentwurf einstimmig - nach jahrelangen Debatten über das Thema. Die Krankenkassen müssen die Therapie mit getrockneten Cannabisblüten dann bezahlen.
Wenn ein Arzt begründet eine positive Wirkung auf den Krankheitsverlauf oder Symptome erwartet, kann er Cannabis verschreiben: Etwa bei Multipler Sklerose, chronischen Schmerzen, schwerer Appetitlosigkeit oder Übelkeit infolge einer Chemotherapie. Cannabis als Rauschmittel bleibt weiter verboten.
Der Anbau zu medizinischen Zwecken soll staatlich geregelt werden. Eine Agentur beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) soll sicherstellen, dass in standardisierter Qualität angebaut wird. Die Agentur soll den Cannabis dann kaufen und an Hersteller und Apotheken abgeben. Bis dahin soll auf Importe zurückgegriffen werden.
Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) betonte in einer Mitteilung: "Schwerkranke Menschen müssen bestmöglich versorgt werden." Bisher hatten Cannabispatienten Sondergenehmigungen gebraucht; das waren bisher rund 1000 Menschen.
Anders als im Parlament üblich lobte die Opposition die Koalition ausdrücklich für das Gesetz. Es lasse "wenig Spielraum zum Meckern", sagte der Drogenexperte der Linken, Frank Tempel. "Chapeau, Frau Mortler!", sagte der Grünen-Experte Harald Terpe zur Drogenbeauftragten Marlene Mortler (CSU). Schwächen des ursprünglichen Gesetzentwurfs seien im parlamentarischen Verfahren behoben worden.
Die Gesundheitsstaatssekretärin Ingrid Fischbach (CDU) erläuterte, dass Schwerkranke anders als ursprünglich geplant etwa nicht austherapiert sein müssen, bevor ein Arzt Cannabis verschreibt. Der Arzt könne genau hinschauen und sagen, jetzt sei der Punkt erreicht.
Zudem gebe es nun eine verkürzte Frist, innerhalb derer die Krankenkassen die Cannabistherapie erlauben müssen. Statt wie bei anderen Therapien in mehreren Wochen müsse dies innerhalb von drei Tagen geschehen. "Die Patienten brauchen eine schnelle und unbürokratische Hilfe", sagte Fischbach.
Die Wirkung von Cannabisgebrauch soll besser erforscht werden. Ärzte sollen Daten von Cannabispatienten anonymisiert ans BfArM liefern.
Tempel forderte, für solche Forschung mehr Geld bereitzustellen. Außerdem müsse sichergestellt werden, dass Cannabispatienten, die Auto fahren, keinen Führerscheinverlust fürchten müssen.
Mehrere Redner betonten, sie seien froh, dass das Thema im Gesetzesverfahren nicht mit der Frage von Cannabis als Rauschgift im Freizeitkonsum verknüpft worden sei. "Es geht nicht um Kiffen auf Rezept", betonte die CDU-Politikerin Karin Maag. Ihr SPD-Kollege Burkhard Blienert sprach sich indessen für eine Entkriminalisierung und regulierten Konsum aus.

Der Bundesrat muss dem Gesetz nicht zustimmen. Es soll im März in Kraft treten.

Dieser Beschluss ist nicht etwa aus Einsicht, oder einer neuen humanen Ausrichtung heraus getroffen worden, die Hintergründe sind folgende:

Hanf wurde komplett als Pflanze illegal, als Henry Ford Autokarosserien aus dem Werkstoff Hanf bauen lassen wollte.
Hanf wurde als Pflanze illegal, als die wohltuhende und heilsame Wirkung auf Körper und Gest bemerkt wurde.
Hanf wurde als Pflanze illegal, als bemerkt wurde, das mit dem illegalen Handel sehr viel Geld erwitschaftet werden kann.

Hanf wurde in den USA in einigen Bundesländern legal als ein Krieg der Hanfdealer ausbrach und durch die Legalisierung der Markt wieder unter Kontrolle gewisser Kräfte geraten ist.

Hanf wurde in Deutschland medizinisch legal, als der Profit durch Legalisierung, dem der Illegalisierung überwog!


Heilpflanze der Perser

Die Haschaschinen, die Selbstmordtruppe des alten vom Berge aus dem persischen Elbursgebirge sind die Namengeber und der Ursprung des Mind Control durch Haluzinogene.

Haschaschinen = Assasinen = engl. asassin = Killer


(Planet Wissen - Hanf, Droge oder Wunderpflanze)

Letzte Aktualisierung: 12.12.2022
Tags: Hanf Cannabis Hasch Heilung Gesundheit Medizin Bundestag Marijuana