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Glaube nichts und prüfe selbst - Teil 20

Veröffentlicht: 05.08.2018  Autor: Roland Regolien  Beitrag vom: 04.08.2018
eingestellt in  UCC | Kommerz     Quelle:  rrredaktion.eu
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Interview Teil 20:
Ich mag Fremdwörter, die heutzutage kaum noch einer kennt. z.B. Bitte, Danke und Entschuldigung. Plünderland Deutschland, das neue Babylon? Deutschland ist das steuerreichste Land der Welt, Gier frisst Hirn? Derzeit herrschen nur noch Willkür und Dummheit. Betrug verjährt nicht! Bleiben wir einfach heute mal beim Rentendiebstahl, bei den Steuern, beim Finanzamt und seinen Dienstleistungen: z.B. Nötigung und Erpressung zu unfreiwilliger Dienstbarkeit oder andere Dienstleistungen wie z.B. Inkassodienste. Ist Merkels Jugend in Rotschilds Kaderschmiede? (Tavistock Institut) Hat die UPO den Überfall auf Russland freigegeben? (Versichert). Nuklearwaffen auf deutschem Boden? Auf der Autobahn Hof gab es einen 16 km langen Stau, warum? Die russische Armee hat in der KW 29 auf dieser Autobahn eine Kolonne Privatfahrzeuge der US Armee, die auf dem Weg nach Polen waren, gestoppt. Die Pkws waren mit taktischen Nuklearwaffen beladen, die Zünder waren entfernt, sie wurden mit Waffengewalt zur Umkehr gezwungen.

Die UN hat auch von dem Skandal GENO, Wohnbaugesellschaft eG, erfahren und reagiert jetzt darauf. Reingelegte, geprellte Wohnungs- und Hauskäufer verlieren jetzt ihr Zuhause, ihr gesamtes angespartes Geld ist weg. Jetzt wird es über die Rechtsanwaltsgesellschaft Schultze & Braun, als Insolvenzverwalter, (Dr. Dietmar Haffa) abgewickelt. Wir haben schon vor Jahren recherchiert und darüber berichtet, wir, die RRRedaktion haben mit dem damaligen Geschäftsführer Jens Meier gesprochen. Wir berichten weiter und unterstützen die UN mit Informationen. Siehe auch ARD plus minus! Die GPW Inkasso meldet sich bereits bei den GENO Kunden! GENO Geschädigte gesucht, bitte sich bei der RRRedaktion zu melden, zur Vorbereitung internationaler Klagen.

Als erstes möchten wir wieder an unsere Leser appellieren, unbedingt diese Arbeit zu Sponsern, mit einer Spende zu unterstützen, wir suchen auch dringend einen Pkw für die RRRedaktion.

UN Randgespräche, im O-Ton am 1.8.18 aufgezeichnet: Auch das ist interessant für ihre Leser! Die Firma Schweiz rückt immer mehr in den Brennpunkt. Die vier Inhaber der eidgenössischen Schweiz geraten immer mehr unter Zugzwang, die Schweiz befindet sich im Ausnahmezustand. Was ist in Frankreich los? In Frankreich herrscht in einigen Regionen bereits Bürgerkrieg! Was ist mit der Queen? Es gibt einen Vertrag, die „Goldene Bulle“, auf den sich auch Queen Elsiabeth II 2012 bei der UN berufen hat. Die „Goldene Bulle“ sagt aus, dass die weltlichen Könige und Kaiser vom Vatikan ernannt werden und ein Recht auf ein unteilbares, heiliges römisches Reich deutscher Nation haben. Dieses Recht hat Queen Elisabeth 2012 bei der UN nach unserem Kenntnisstand eingefordert. Aufgrund dessen gab es einige Turbulenzen auch in der Schweiz, weil die Schweiz um ihre Souveränität gefürchtet hat. Dies ist aber überflüssig, weil zu Beginn des 19. Jahrhunderts der damalige deutsche Kaiser, den Schweizern zugestanden hat, souverän zu sein. Unabhängig also vom heiligen römischen Reich deutscher Nationen. Und der Vatikan, letztes Jahr wurde das Insolvenzverfahren gegen die Firma Vatikan abgeschlossen. Wir reden also nicht von The Holy See, sondern von der Firma vom Vatikan. Die ist also insolvent, somit abgewickelt und die Krone war Bestandteil der Firma Vatikan. D.h. dieses Leasing-Objekt, nennen wir es einmal so „Crown“ (Krone), fiel also damit wieder zurück zur Insolvenzverwaltung und irgend jemand hat aus diesen Insolvenzmassen die Crown erworben. Und somit wurde jetzt die Queen Elisabeth ausgeschlossen aus dem Ganzen. Sie ist also nicht mehr in Miete für diese Krone und wie der genaue Status ist von der Queen, weiß niemand. D.h., dass was als Lapsusse bezeichnet wurde von Donalds Verhalten an diesem Treffen in Großbritannien, das war absolut blitz sauber, er hat sich absolut korrekt verhalten, weil Queen Elisabeth steht hinter Donald Trump. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Guten Abend Herr Diplomat. Es ist bedauerlich, aber dies ist unser vorletzter Termin in unserer Interviewserie. Ja aber ich kann Ihnen schon jetzt zusagen, daß unser Kontakt, den ich als sehr positiv schätze, nicht abbrechen wird. Wir werden sehen, was die Zeit so bringt und ob sich nicht doch noch weitere Gespräche ergeben.

Diese dienen dann weiteren Veröffentlichungen? Die Entscheidung überlasse ich Ihnen. Denn wir hatten ja auch schon Gespräche privater Natur, deren Vertraulichkeit Ihrerseits respektiert wurde.

Ich freue mich schon jetzt darauf. Wir hatten heute ein Thema, das Fragezeichen bezüglich des Inhalts aufwirft. Können Sie vielleicht vorab erklären, worum es heute geht? Ja, selbstverständlich. Das System, wie wir es heute kennen, war so nicht geplant. Werte Leser, nicht alle in den oberen Ebenen sind korrupt und egomanisch. Selbstverständlich dürfen Sie davon ausgehen, daß Sie, wenn Sie sich in den oberen Ebenen aufhalten, gewisse „persönliche“ Verhaltensweisen entwickeln und definitiv ein starkes Durchsetzungsvermögen entwickeln müssen. Aber dem einen oder anderen ist es durchaus gelungen, sich seine Menschlichkeit zu bewahren. Das System sollte dem Menschen dienen und alle Regeln, die aufgestellt wurden, sollten ihn bei seiner Entwicklung unterstützen. Es entwickelten sich allerdings auch – bedauerlicherweise – Verhaltensweisen wie Neid, Gier und Mißgunst, die dazu führten, daß das System außer Kontrolle geriet. Die Korrekturmaßnahmen, die im Moment stattfinden, erfolgen ohne Einbeziehung der Menschen. Dies halte ich für ungeeignet, da wir alle aus unseren Fehlern lernen sollten. Denn wie konnte es dazu kommen? Wie konnte es geschehen, daß die Menschen vergaßen, welcher Natur sie sind?

Aber lassen Sie uns konkreter werden. Alle lebenden Wesen dieser Welt haben alle Rechte, außer einem anderen Wesen Schaden zuzufügen. Dabei spreche ich nicht nur von den vernuftbegabten Wesen, die sich Menschen nennen, sondern auch von den anderen lebenden Wesen, für die wir alle eine Fürsorgepflicht haben. Wir haben die Grundlage dieser Welt – so eine Art Erfüllungsraum bzw. Erfüllungsmatrix – erhalten, so daß wir uns darin entwickeln können. Die Menschen haben sich darin einen claim abgesteckt, den sie benötigten, um sich selbst und ihre Familie zu ernähren. Dabei gab es Streit um diese individuelle Bodennutzung. Aus dem Streit bildeten sich Parteien und es gab die ersten Kriege um gute/bessere Böden für sich und seine Familie zu besetzen (also das, was wir Besitz nennen). Die gehorteten Werte (Kollaterale) nahmen zu und es gab den nächsten Streitpunkt. Um den Besitz von Werten und eine vereinfachte Form der Erlangung – außer Arbeiten –. Nämlich Überfall und Raub/Diebstahl. Es mußten Strategien entwickelt werden, um dies zu vermeiden. Also wurde diese Welt in ein Treuhandsystem umgewandelt. Vielleicht wäre ein genauerer Blick auf die Treuhandverwalter nötig gewesen. Denn diese begannen, alles unter Kontrolle zu bringen und wandelten den Raub/Diebstahl um in ein perfektes Untreue-System. Denn wer sich an treuhänderisch verwaltetem Vermögen vergreift, ist untreu. Er verstößt gegen das Prinzip von Treu und Glauben. Dies ist ein schlimmeres Verbrechen als Diebstahl, denn der Treuhänder mißbraucht dabei das Vertrauen des Stifters. Aber wir sollten uns eines klar machen: Wer auf sein Recht auf Selbstbestimmung verzichtet, hat keines. Und die Menschen begannen, nach Jahrhunderten einer gezielt herbeigeführten „Unwissenheitskampagne“ phlegmatisch zu werden und sich nicht mehr um ihre Angelegenheiten zu kümmern.

Sie entwickelten eine – von manchen gewünschte – Verantwortungslosigkeit. Die Macht eines einzelnen entsteht aus dem Verzicht auf Selbstbestimmung vieler. Das war ja schon Thema unseres letzten Interviews bezüglich Konfliktlösungen. Es war das Ziel, daß alle Werte dieser Welt unter Treuhand verwaltet werden und jedes lebende Wesen aus dieser Verwaltung profitieren sollte. Denn jeder hätte seine Werte in Treu und Glauben eingebracht und wäre von einer sozialen Gemeinschaft getragen worden.

Ich will Ihnen nicht zu nahe treten, aber ist das nicht ein wenig blauäugig? Sie haben Recht. Lassen Sie uns zum aktuellen Zustand gehen. Dem was heute ist und was wir daraus machen können. Denn nur complaining (schimpfen) nützt nichts. Nachdem wir Ihren Lesern in den letzten 19 Interviews einen zugegebenermaßen sehr groben Überblick verschafft haben, sollten wir konkrete Lösungsgedanken weitergeben.

Wie ist denn der Status Quo? Welche Möglichkeiten bestehen denn tatsächlich für sozial eingestellte Wesen in dieser Welt? Den Menschen wird eine fiktive Struktur, die sich Staat nennt, präsentiert. In dieser fiktiven Struktur können sie sich mit Zugangscodes bewegen. Kontoverbindungen, über die die Menschen sich einen – nennen wir es mal gewichteten – Zugang zu den von ihnen selbst geschaffenen Werten verschaffen können. Man könnte diesen Zugang, der Person genannt wird, mit einer Kreditkarte vergleichen. Manche Kreditkarten haben eine höhere Deckung, andere haben keine Deckung mehr. Die Höhe der Deckung richtet sich nach der Herkunft – was für eine Anmaßung dieses Systems – und kann auch willkürlich beeinflußt werden.

Ob diese fiktive Struktur nun betriebswirtschaftlicher Natur ist – also eine Firma –, ein sog. Staat dessen Aufgabe es ist, das Zusammenleben (versichert) zu organisieren, oder eine (absolutistische) Monarchie, spielt keine Rolle. Es sind einfach nur unterschiedliche Lösungsansätze für eine Verwaltung. Manche davon bringen Vorteile, andere bringen Nachteile. Es ist eine Frage der Bewertung… unserer Bewertung. Es gab Monarchien, da ging es den Menschen gut. Und es gibt sog. Demokratien, da werden die Menschen skrupellos ausgeplündert. Wo man Rechtsstaat darauf geschrieben hat, muß nicht unbedingt Rechtsstaat drinnen sein. Dann wäre noch die Frage zu klären: Wie definieren die Nutzer dieses Begriffs den von ihnen zu ihrem Vorteil genutzten Rechtsstaat?

Unwissenheit (der Masse) schützt nicht vor Mißbrauch. Wissen schon. Deshalb spielt die Form der Verwaltung keine Rolle. Es liegt an denen, die dieses System tragen und deren Wissen und Fähigkeiten, dieses Wissen zu nutzen. Ein Verstand nutzt nichts … wenn er nicht genutzt wird. Und in dem Maße, wie die Tragenden dieses Systems sich beteiligen, in dem Maße wird sich das System wandeln. Mit dem Finger auf andere Akteure zu zeigen, bewegen wir nichts.

Diese Kreditkarten (Personen), die wir benutzen, haben einen Fehler. Sie liefern die Menschen der Kontenverwaltung (Buchhaltung) aus. Dort gibt es kein Gut und Böse. Nur Zahlen. Selbstverständlich ist es möglich, daß wir die IRS einschalten und diese den Unterverwaltungen, wie z.B. GERMANY, auf die Füße steht. Aber wissen wir das wirklich? Es kann zum Geschäft werden, Bußgelder zu erteilen. Das sieht man im Straßenverkehr sehr deutlich. Bußgelder scheinen nicht mehr als Strafe, sondern als Finanzierungsmodell der Kommunen gesehen zu werden. Umsatz- und Gewinnvorgaben für Polizei-Dienststellen (= Büros von privater Security).

Den Menschen wurde die Möglichkeit genommen, sich mit einem vertretbaren Risiko gegen Mißbrauch zu wehren. Es ist absolut inakzeptabel, daß Müttern die Kinder weggenommen werden, wenn diese Mütter nicht systemkonform sind. Sie denken, das ist abstruß? Fragen Sie mal Heiderose Manthei …

Können Sie konkrete Möglichkeiten nennen, wie man diesen Mißbrauch „ohne Risiko“ unterbinden kann? Denn viele würden sich mehr Menschen zur Wehr setzen. Aber das Risiko ist einfach zu groß in einem System, in dem man zwischenzeitlich ohne Haftbefehl in einer Art Isolierhaft landen kann. Ungeachtet dessen, daß das neue Polizeigesetz gegen internationale Abkommen verstößt… Melden Sie verstöße doch einfach der USAG (United States Armee Garrison). Die sind im besetzten Zentraleuropa für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit – dazu gehört auch die Rechtssicherheit – zuständig. Es gibt in jedem Bundesland eine USAG. Und wenn die nicht spuren … gehen Sie an den US-amerikanischen Kongress. Der ist für Sie zuständig, so lange GERMANY unter Besatzungsstatus verwaltet wird.

Aber es ist das Risiko, denunziert und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Ja das ist richtig. Die Propaganda der, nennen wir sie mal Parasiten, ist sehr erfolgreich. Auch die Ablenkung – das Platzieren von Parolen – ist sehr erfolgreich. Ich werde Ihnen einfach einmal ein paar Beispiele bringen, wie sich Menschen zur Wehr setzen können. Einverstanden?

Das ist zwar im Sinne unserer Leser, aber ist das nicht Volksverhetzung? Wenn ich eine Rechtsauffassung äußere, die nicht der Rechtsauffassung der Machtkontrollierenden entspricht, ja. Wenn Sie das so sehen, ja. Allerdings erlaube ich mir dann die Bemerkung, daß wenn ein machtinnehabendes Individuum mit Gewaltenkontrolle seine Rechtsauffassung zu einem absoluten Anspruch erhebt, so nennt man dies Diktatur.

Ich möchte an dieser Stelle rein argumentatorisch darauf hinweisen, daß Hinweise auf Mißbrauch des Treuhandsystems bzw. die Information wie man diese platziert keinesfalls eine Volksverhetzung darstellen, sondern allenfalls eine Anleitung zur Systemoptimierung sind. Selbstverständlich gegen den Willen der Machtmißbrauchenden.

Beginnen wir einem meiner Lieblingsthemen. Den sog. Finanzbehörden. Lieblingsthema deshalb, weil dort besonders abstrus argumentiert wird. Wenn Sie eine Rechnung von einem Handwerker bekommen, ohne daß dieser auch nur einen Finger für Sie gerührt hat, dann regen Sie sich doch auch auf, oder?

Ja, allerdings. Aber die Finanzämter treiben doch nur Geld ein, damit z.B. Straßen gebaut, Renten oder auch soziale Unterstützungen gezahlt werden können? Für Beantwortung dieser Frage ist ein eigenes Interview nötig. Ich versuche es verkürzt. Für den Bau von Straßen werden Mittel aus der EU generiert. Diese entstehen unter der Haftung der sog. EU-Bürger. Und damit die Rendite gewahrt bleibt, nimmt man die Gelder entgegen und spekuliert erst einmal damit. Um den Eindruck zu erwecken, daß die Baumaßnahme begonnen hat, sperrt man z.B. eine Autobahn kilometerlang ab und gräbt fünf Löcher… Baumaßnahme begonnen.
Bei Hochrisikoinvestments – es ist doch nicht deren Geld – kann man kurz mal so 300% Renditen erwirtschaften – im Monat. Im „Drittelmix“ (1/3 Hochrisiko – 1/3 mittleres Risiko – 1/3 geringes Risiko) sind immer noch Renditen von 15-20% pro Monat möglich. Was denken Sie wohl, warum es bei so mancher Baustelle nicht so richtig weiter geht?

Wenn Sie Rente haben wollen (oder ALG oder Hartz IV), dann stellen Sie doch einen Antrag, oder? Dieser Antrag ist der Antrag auf Kontoeröffnung unter der Haftung Ihrer natürlichen Person. Denn Sie sind ja „unterstützungsbedürftig“ und hinterlegen einen Teil Ihres Kollateralanspruchs zur Liquidierung. Ein Antrag wird als Bill of Exchange (Anm. der Redaktion: Wechsel) interpretiert. Sie bestellen also Geld… Mit diesem Wechsel geht man dann entweder in den Handel (Obligationshandel) oder man generiert einfach neues Geld unter Ihrer Haftung. Was denken Sie denn, was diese „Rentenpapiere“ sind?

Und das Besondere daran ist, Sie bestellen diese liquiden Mittel über die Melde-Obligation, deren Begünstigter der Stifter der Obligation ist … z.B. GERMANY. Denn Sie sind ja „nur der Verwalter“, also der, der sich zum Geschäftsführer (ohne Auftrag) aufspielt. Deshalb bekommen Sie ja auch nur 10% des Ertrages dieser Obligation … wenn überhaupt. Denn die Mitarbeiter, die diese Obligationsbestellungen entgegennehmen, bekommen Prämien, wenn sie Sie um diese 10% – wenigstens teilweise – auch noch betrügen. Das nennen diese Leute dann Sanktionen (wegen Vertragsbruch). Man behandelt Sie also wie Vollkaufleute und das ist unehrenhaft. Es ist eine Verletzung der „equality of arms“ (Anmerkung der Redaktion: Verletzung der Waffengleichheit) Übrigens: In Italien wird die Meldeobligation in großen Blockbuchstaben geschrieben (also eine Firma).

Sie schaffen es immer noch mich zu erschüttern. Das würde ja bedeuten, daß der Rentner, dem man gerade mal 500€ zugesteht eigentlich einen Anspruch auf die zehnfache Rente hätte. Nicht ganz. Er müßte von den 5000€ Rente (= Rendite aus der Obligation) 10% Bearbeitungsgebühr (Treuhandrecht) an den Treuhänder abführen. Aber Sie müssen zugeben, daß 4500€ einen größeren Ertrag bei der Plünderung darstellt als die jämmerlichen 500€, die dem Treuhandvertreter offiziell zustehen.

Aber auch 5000€ würden für die Betreiber kein Problem darstellen, denn dann würden einfach die Steuern/Gebühren und sonstiges so lange erhöht, bis ein Brot 50€ kostet und eine Flasche Mineralwasser 7€. Man ist erfinderisch in diesen Kreisen. Deshalb ist die Forderung nach einem Grundeinkommen Unsinn und ein Ablenkungsmanöver. Das System muß prinzipiell reformiert werden. Vielleicht eine Kleinigkeit. GERMANY und deren Geschäftsführung, die sich Regierung nennt, sind nicht die Drahtzieher dieser Vorgänge. Diese agieren auf ganz anderen Ebenen. Ihre Firma Bundesregierung (mit Angela Merkel) ist nur eine ausführende Partei. Die Sündenböcke, wenn es schief geht und alles herauskommt.

Bleiben wir einfach mal beim Finanzamt und seinen Dienstleistungen: z.B. Nötigung und Erpressung zu unfreiwilliger Dienstbarkeit oder andere Dienstleistungen wie z.B. Inkassodienste. Eine Frage an Sie werte Leser: Was hat Ihnen das Finanzamt bis heute geliefert. Und im Gegenzug, was haben Sie bis heute an das Finanzamt geliefert. Merken Sie etwas?

Das Finanzamt verwaltet Ihr internationales Steuerkonto gegen horrende Gebühren. Mehr nicht. Dieses Konto muß (unter Ihrer Haftung) eröffnet werden, so daß Ihre Gutschriften abgerechnet werden können oder besser gesagt könnten.

Denn GERMANY (Geschäftsbesorgungsbeauftragter ist das sog. Finanzamt) muß Ihnen über die juristische Person – auf das Konto natürliche Person darf GERMANY gar nicht zugreifen – die Gutschriften zukommen lassen, die aufgrund der Tatsache entstanden sind, daß GERMANY Ihre Kollateralwerte nutzen darf. Die Renditen also aus der Kollateralnutzung. Und damit diese ordnungsgemäß berechnet werden können, benötigt das Finanzamt eine Auflistung Ihrer Wertschöpfungstätigkeit. Die Einkommensteuererklärung. Und wenn Sie diese nicht „freiwillig“ abgeben, so werden Sie gewissenhaft (also zu Ihren Gunsten und zu Lasten der Treuhandunterverwaltung) geschätzt.

Sobald die Berechnung Ihrer Rendite vorliegt, wird Ihnen der Renditebescheid zugestellt. Der Einkommensteuerbescheid. Und da GERMANY als Inhaber dieses Kontos nur über die juristische Person verfügen darf, wird Ihnen die Schuld der juristischen Person in gleicher Höhe angeboten. Und Buchungen sind ohne Ihr Einverständnis als Verfügungsberechtigter gar nicht möglich. Und man bittet Sie, diese Schuld (des Untertreuhänders GERMANY) auszugleichen, so daß GERMANY aus der Haftung (gegenüber dem Department of the Treasury > IHNEN) entlassen wird. Denn Sie (das lebende Wesen und Treugeber des Departments sind der Gläubiger dieser Rendite). Sie sollten dieses Schuldeingeständnis Ihres Schuldners GERMANY annehmen und den Ausgleich des Kontos freigeben, denn Sie sind der alleinige Verfügungsberechtigte über dieses Konto.
Dieser Vorgang nennt sich: accepted for value

Wenn Sie also ein accepted for value ausführen, darf der Untertreuhänder das Konto (Aktiva und Passiva) miteinander verrechnen und das Konto ist Aktiva=Passiva=0. Die Staatsschulden reduzieren sich um diesen Rendite-Betrag und die Untertreuhänder sind nicht mehr (wegen Überschuldung > Insolvenz) erpressbar.

Anstelle dessen überweisen Sie Liquidität, was dem internationalen Währungsfond einen Haftungs-Schaden (Versicherung für die Nutzung von Liquidität) zufügt. Diese Liquidität wird nicht als accepted for value verbucht, sondern auf das Verrechnungskonto geschleust und dort per action in recoupment (Bergungsrecht) geborgen. Was denken sie wohl wie die „Räumung von Afrika“ finanziert wird. So viel Geld hat George Soros auch wieder nicht.

Deshalb sind Sie verpflichtet eine Einkommenssteuererklärung unter Nutzung der Melde-Obligation abzugeben. Aber niemand hat das Recht, Sie zur unentgeltlichen Arbeit zu zwingen. Insbesondere nicht unter Betrugsabsichten. Deshalb müßten Sie auch ein Gehalt bekommen für die Verwaltungstätigkeit (Geschäftsbesorgungsaufträge). Oder die Renditen müßten Ihnen tatsächlich gutgeschrieben werden. Dann würde doch nichts dagegen sprechen, daß Sie Ihre wertschöpfenden Tätigkeit sauber dokumentieren, oder?

Und wenn Sie Ihre Rendite dafür investieren, also verrechnen lassen, also den für dieses Konto haftenden Treuhänder haftungstechnisch zu entlasten (Verrechnung von Aktiva und Passiva) ohne, daß Sie Liquidität überweisen müssen, für die Sie Tag und Nacht arbeiten und die auch noch unter Ihrer Kollateralhaftung generiert wird… dagegen spricht doch auch nichts.

Moment, ich verliere gerade etwas den Überblick. Nochmal für unsere Leser: Ich erstelle meine eigene Renditeberechnung in Form einer Einkommensteuererklärung und teile diese dem Finanzamt mit?

Genau, denn Sie haben ja die Konten von GERMANY für diese Wertschöpfungstätigkeit genutzt. Somit müssen Sie den Geschäftsbesorgungsbeauftragten von GERMANY (Finanzamt) und dessen Konto (Melde-Obligation) mit einbinden.

Und das kann niemand besser als Sie als Verfügungsberechtigter und es entlastet die Mitarbeiter der Treuhandverwaltung, denn Sie rechnen doch nur Ihre Rendite des vergangenen Jahres aus. Sie müssen zugeben, daß diese Vorstellung ein gutes Gefühl bei Erstellung einer Einkommensteuererklärung hinterlassen würde.

Und das Finanzamt prüft die Erklärung, ob alles richtig ist und erzeugt daraus einen Einkommensteuerbescheid, den wir dann bezahlen müssen. Der Anfang Ihres Satzes ist richtig, das Ende falsch. Das Finanzamt muß natürlich prüfen, ob Sie versuchen zu betrügen, denn sonst müßte man Ihnen ja erzählen, daß alles um 180% gedreht richtig wäre. Sie arbeiten für die wirtschaftlichen Interessen der Untertreuhandverwaltung. Und wenn alles richtig gemacht würde, dann hätte das Finanzamt ein berechtigtes Interesse, daß Sie möglichst viel „steuerschädliches“ geltend machen können (also die Rendite möglichst gering ausfällt). Es ist aber genau anders herum. Dadurch, daß das Finanzamt die Rendite möglichst hochtreibt, kann GERMANY mehr Liquidität beim Gläubiger (also Ihnen) erbeuten.

Mir schwirrt der Kopf. Das ist völlig verdreht. Das ist Absicht und ging mir vor vielen Jahren auch so. Bis ich alles aus der Sicht des wohlmeinenden Gläubigers dieses Systems zu sehen begann.

Und nun sind wir beim Ende Ihrer Schlußfolgerung von eben. Das Bezahlen von Steuern ist nicht zulässig. Denn es ist keine Buchschuld, sondern eine Haftungsschuld. Das Finanzamt ist nicht in der Position, eine Erfüllungsschuld einzufordern, denn es hat nichts geliefert. Nur aus einer Lieferung (Ware) und Leistung (Dienstleistung) kann eine Buchschuld entstehen. Das Finanzamt bietet Ihnen eine Haftungs-Schuld an. Und diese darf nicht mit Liquidität ausgeglichen werden, denn es war keine kollateralbildende Tätigkeit, die Basis für dieses Haftungsangebot. Es geht hier um eine reine Kontenhaftungsschuld. Denn das Finanzamt (Geschäftsbesorgungsbeauftragter = kontoführendes Obligations-Verwaltungsinstitut) hat die ausgleichende Verbindlichkeit für Ihr Steuerkonto.

Wenn nun also auf der Aktiva-Seite Ihres Kontos ein Guthaben erscheint, so kommt das Finanzamt in die Situation, daß es auf der Passiva-Seite des Kontos die Haftung übernehmen muß, so daß Aktiva = Passiva hergestellt wird. Und das unter der Haftung des Finanzamtes bzw. der Geschäftsleitung des Finanzamtes. Denn dieses muß zu jedem Zeitpunkt sicherstellen, daß Aktive und Passiva gleich sind. Das ist die ausgleichende Verbindlichkeit.

Deshalb behält sich das Finanzamt ja auch eine Not-Türe offen. Denn „Die Haftung auf die Steuerschuld unterliegt dem Schenkungsrecht“. Denn wenn diese Tür nicht wäre, müßten alle Finanzämter nach Herausgabe aller Steuerbescheide an die Verwalter der natürlichen Person (Gläubiger) wegen fehlender Deckungssumme (Versicherung) Insolvenz anmelden. Dieser Vorgang ist buchhalterisch absolut korrekt. Nur keiner versteht es.

Ich muß gestehen… dazu muß man BWL studiert haben. (Lachend) Verzeihen Sie, ich wollte Sie nicht auslachen. Aber ein BWL-Studium ist eher hinderlich. Diese Form der Dressur (Studium) verschleiert eher Ihren Blick.

Diese Vorgänge in dieser Sichtweise sind nur ganz oben bekannt. Ich könnte mir vorstellen, daß einige meiner Finanzkollegen graue Haare bei diesen Zeilen bekommen. Aber es ist an der Zeit, daß die Menschen begreifen, daß Sie keine Schuldner sind, sondern daß sie nur in die Position des Schuldners gedrängt werden, weil es praktisch ist. Man kann besser plündern/kontrollieren. Wer geht schon freiwillig in die Position des Schuldners, wenn er das System kontrolliert?

Bei wem sollen denn die Firmen, die sich Staaten nennen Schulden haben? Besonders in diesen Größenordnungen. Bei einer Bank? Wo soll diese denn diese Unmengen an liquiden Mitteln her haben, wenn nicht von den Menschen durch die – nennen wir es ruhig – ergaunerten Assets.

Die Bank nimmt doch auch nur Ihr Anlagevermögen (Übertragen von Sicherheiten aus der Liquidität zweiten Grades = Assets) an die Bank. Diese bucht es auf ihrer Passiva-Seite ihres Kontos ein. Denn die Hinterlegung ist eine Haftungszusage (Sicherungsgeber). Und die Bank hat die Lizenz (Versicherung), daraufhin auf der Aktive-Seite Buchgeld zu produzieren. Selbstverständlich nutzen auch Firmen, die sich Staaten nennen, diese Form der Liquiditäts-Generierung. Oder sie nutzen solche Unternehmen wie die Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, um Investoren IHRE Haftungszusagen zu verkaufen. Mit Margen, davon träumen Sie in dunklen Nächten.

Ich würde gerne zum besseren Verständnis meine Schlussfolgerungen von vorher abschließen. Gerne. Denn wir wollen Klarheit schaffen.

Das Finanzamt bietet uns also an – um Ihre Worte zu verwenden – die Haftung, die das Finanzamt für uns übernommen hat, zu bezahlen. Das Bezahlen mit Liquidität wäre, wenn es richtig ausgeführt würde, eine Variante, um das Finanzamt und deren Geschäftsleitung von der Haftung zu befreien. Denn diese Form der Akzeptanz würde bei richtiger Verbuchung auch zu einem Kontenausgleich führen. D.h. Sie würden aufgrund des Bescheides, diese geltend gemachte Haftungs-Summe als eine Art Versicherung/Absicherung des Buchungsvorgangs zum Ausgleich zur Verfügung stellen. Nach erfolgtem Kontenabgleich (danach ist aktiva=passiva=0), müßte das Finanzamt die liquiden Mittel über die BIZ und die IRS sauber verbuchen lassen. Die Summe, die, als Akzeptanz interpretiert, treuhänderisch übergeben wird, muß Ihrem Kollateralkonto gutgeschrieben werden. Das können Sie sehen, wie eine Einzahlung auf Ihrem Sparbuch. Mit einem Unterschied.

Sie buchen Ihrem Kollateralkonto ausschließlich Kollateralvermögen (Haftungszusagen) zu. Denn jeder Euro Liquidität (Buchgeld) enthält eine Haftungszusage auf der Basis von Kollateralvermögen. Sie zahlen also zusätzlich Kollateralvermögen auf Ihr Freistellungskonto ein. Es ist ja Ihre Rendite. Und es ist Ihr Recht, dies wann immer Sie wollen, zu tun.

Bei sauberer Verbuchung würde dann die haftungs-Belastung der weltweiten Kollateralkonten sinken und würden frei werden zur Generierung neuer Liquidität. In beiden Fällen (Akzeptanz, Liquidität) muß eine Verbuchung beim Department (IRS) erfolgen und GERMANY erhält 10% aus der treuhänderischen Tätigkeit abzüglich 4% Provision für das Department (IRS).

Und wenn dies nicht erfolgt, so gibt es eine exorbitante Strafe für die untreue Partei. Aber nur, wenn diese Verbuchung als illegal gemeldet wird.

Und wie meldet man so etwas und vor allen Dingen wer? Die Konteninhaber (Verfügungsberechtigten) müssen den Verdacht melden, denn Sie können dieses Konto nach aktuellem Stand ja nicht selbst prüfen. Dafür gibt es spezielle Steuerformulare, vor deren Anwendung ich den Unwissenden ausdrücklich warnen möchte. Da ist viel Unsinn und viel Halbwissen unterwegs.

Wenn der Verdacht entsteht, daß diese Meldungen mißbraucht werden, dann würden Sie sich vergleichsweise über einen Besuch einer SEK Einsatztruppe eher freuen. Denn die sind vergleichsweise harmlos … so eine Art Selbsteinladung zum Kaffeeklatsch.

Nicht falsch verstehen bitte. Natürlich dürfen bzw. Sie sollten Sie Verdachtsmomente melden. Aber wenn dies ständig mißbräuchlich erfolgt…

Es ist bedauerlich: Aber seien Sie bitte zurückhaltend damit. Sie sollten gut Englisch können, denn die Formulare sind in Englisch und die Einreichung ist in Englisch. Das ist die Amtssprache in GERMANY. Überlassen Sie die Einreichungen aktuell den Kommerz-Profis. Die Geschäftsleitung von GERMANY hat zwischenzeitlich bereits exorbitante Strafen erhalten. Das Einzige was dieser „Truppe“ einfällt, ist nicht sauber zu arbeiten, sondern die Reichsbürgerkeule gegen die Anwender von Handelsrecht zu schwingen.

Man muß es also hinnehmen, daß GERMANY sich nicht an die Regeln hält, die 99% aller Menschen in Deutschland gar nicht kennen. Nicht ganz… Sie können auf jeden Fall formlos aber bitte schriftlich, den retention of title (Eigentumsvorbehalt) für die gelieferte Liquidität zum Ausgleich der Konten anmelden. Da seit der ersten Steuerzahlung alles unter betrügerischer Absicht erfolgte. Betrug verjährt nicht. Damit haben Sie ein Tor aufgestoßen.

Es wäre wünschenswert, wenn GERMANY dies nicht als adversäre Handlung, sondern als einen Schritt der Herstellung von buchhalterischer Rechtssicherheit erkennen würde. Ihrem Blick entnehme ich, daß Sie da weniger optimistisch sind.

Ich gehe eher von einer gewaltsamen Durchsetzung der Wirtschaftsinteressen aus. Da kann ich Ihnen nicht widersprechen. Leider. Offensichtlich zieht das aktuelle System das Faustrecht der Einbeziehung der Menschen vor. Erschütternd ist für mich noch heute, selbst nach Jahrzehnten, daß es immer noch Menschen gibt, die sich instrumentalisieren lassen und Dinge tun, die normalerweise kein vernunftnutzender Mensch – also nicht der homo sapiens – tun würde. Die leitenden Mitarbeiter werden immer jünger, was darauf hindeutet, daß diese aufgrund fehlender Lebenserfahrung offensichtlich leichter zu instrumentalisieren sind.

Also alle Diktaturen der Vergangenheit sind in Vergessenheit geraten. Alle Diktaturen, die von Menschen Unmenschliches verlangt haben, um eigenen Interessen durchzusetzen, haben die Menschen offensichtlich vergessen. Alle unmenschlichen Rechtsauffassungen sind wieder da. Und das alleine für individuelle Profite, die zu individuellen Privilegien führen, die wiederum jederzeit eingezogen werden können. Es kommen neue Strukturen, die wiederum usw. und so fort. Die Geschichte widerholt sich in einem scheinbar endlosen Zyklus.

Es ist unsere Entscheidung, dies zu beenden. Wir alle sind die Architekten der aktuell zu beklagenden Unmenschlichkeit. An dieser Stelle einen Satz, den ich gerne bei Mitarbeitern der Verwaltung nutze. Ich versuche diesen einmal auf Deutsch zusammenzustellen: „Es ist Ihnen natürlich freigestellt, Ihre auf mich unmenschlich wirkenden Vorschriften umzusetzen. Allerdings erlaube ich mir die Bemerkung, daß Ihr höchster Richter Ihnen nach meinen Erfahrungen sehr selten verzeihen wird: Ihr Gewissen. Damit müssen Sie selbst klar kommen.“

Und denken Sie, daß dieser Satz wirkt? Ich habe sehr häufig sehr nachdenkliche Verwaltungsmitarbeiter zurückgelassen. Denken Sie nicht, diese hätten kein Gewissen. Es quält sie, wenn sie eine Familie ruinieren müssen, weil dies so in ihren Vorschriften steht. Diese Leute wissen genau, was sie tun. Und das ist die Chance, die Sie haben. Konfrontieren Sie die Verwaltungsmitarbeiter bei unmenschlichen Verwaltungsakten mit ihrem Gewissen. Steter Tropfen höhlt den Stein.

Viele werden krank. Z.T. schwer krank. Die Psyche geht auf den Körper über und bedauerlicherweise handeln viele Verwaltungsmitarbeiter zu lange gegen ihr Gewissen.

Ungeachtet dessen erlaube ich mir – falls alles nichts nützt –, den Menschen das zur Verfügung zu stellen, mit dem sie sich zur Wehr setzen können – den Zugang zu diesen Formularen. Und damit nichts anbrennt, werde ich zuvor meine Kollegen vom Department darüber informieren und mir ein Aktenzeichen besorgen, unter dem die Menschen dann – auch mit weniger Systemverständnis – Ihre Beschwerden nennen wir es einmal gefahrloser platzieren können.

Mit einer einzigen Bitte: Lassen Sie die kleinen Angestellten in Ruhe. Die haben mit ihrem Gewissen genug zu tun. Und falls „die“ nicht gehorchen, dann droht ihnen Schlimmeres als Ihnen. Sie werden wie Verräter und, wie sagt man im Deutschen, ich glaube Nestbeschmutzer behandelt.

Es gibt ein Ziel: Es geht darum, die unglaublichen Mengen an gestohlener Liquidität, die dazu genutzt wird, um z.B. einen ganzen Kontinent auszuplündern bzw. vorher zu räumen, zu reduzieren. Das ist im Interesse auch meiner Kollegen, die große Sorgen haben, daß wenn die Menschen die Zusammenhänge erfahren, ein Bürgerkrieg kaum noch vermeidbar ist.

Die Folgen einer solchen Reaktion aus Wut, Ohnmacht und Verzweiflung werden alle treffen. Und die, die der Meinung sind, daß man damit nur das (nicht existierende) Überbevölkerungsproblem löst, sollten sich klar machen, daß es keinen Bunker gibt, der tief und stabil genug ist.

Denken Sie die Mächtigen dieser Welt wissen das? Ja, diese wissen das und deren Angestellte, also Donald, Petrovic usw. (Anmerkung der Redaktion: Donald Trump und Vladimir Putin) wissen das auch. Beide genießen meinen allerhöchsten Respekt und in den Gesprächen kam eindeutig heraus, daß Ihnen die Menschen am Herzen liegen. Die Menschen Ihres Kulturkreises … Rußland und Amerika. Und wer denkt an Sie in EU-EUROPA? Der gichtgeplagte EU-Chef. Oder war es vielleicht doch Ischias?

Achten Sie doch bitte auch mal auf die kleinen Details. z,B. hatten die Flaggen im Hintergrund bei der Pressekonferenz in Helsinki keinen Goldrand. Also war die Pressekonferenz nicht handelsrechtlicher Natur.

Es geht die Angst um in den oberen Ebenen. Denn das Vertrauen in die Menschen existiert quasi nicht mehr. Wieso auch. Jahrhundertelange Lügen. Jahrhundertelange Plünderung. Was geschieht, wenn die Menschen dies erfahren? Man geht in den oberen Ebenen von der eigenen „Unfähigkeit“, Vergebung zu gewähren, aus. Man projiziert dies auf die Menschen … im Allgemeinen. Das ist die Falle, in der man „oben“ steckt.

Vielleicht wäre es einen Versuch wert, auf die Menschen zuzugehen, wie es Donald und Petrovic tun. Ich schenke Ihnen glauben. Und Geschenke hinterfragt man nicht.

Das ist wirklich eine schöne Assoziation. Bitte zurück zum Thema. Uns geht die Zeit aus. Ja, Sie haben Recht. Es ist schon wieder spät geworden. Ich schlafe ohnehin nicht viel die letzten Monate in permanenter Kriegsgefahr. Diesen Vorgang der Renditemitteilung können Sie auf alle Vorgänge umsetzen, bei denen Ihre Kollateralwerte zum Einsatz kommen. Also Strom, Wasser, Telefon, Versicherungen, jede Form von Steuern usw.. Sie sind der Inhaber dieser Kollateralwerte. Diese werden genutzt/eingesetzt, um Sie, die Stifter dieser Werte, zu versorgen. Dafür gibt es Renditen und es fallen Gebühren im System an. Die Gebühren, die z.B. GERMANY erhält, sind immer 10% des Ertrages des Kollateraleinsatzes.

Selbstverständlich ist GERMANY nicht befugt, auf das Konto des Departments (belastend) zuzugreifen. Dazu benötigen sie eine „Abbuchungsermächtigung“. Das ist Ihre Unterschrift als alleiniger Verfügungsberechtigter über dieses Konto. Deshalb ist GERMANY gezwungen, alle Gebühren als Schuld zu buchen. Auf das Obligationskoto, das sich juristische Person nennt und über die ITN (Anmerkung der Redaktion: Internationale Steuernummer) verbucht werden müßte.

Damit eine Zuordnung möglich ist (wo lebt denn der Kollateralträger), wurde die Melde-Obligation erfunden. Ein internes Abrechnungs- bzw. Verrechnungskonto. Deshalb gibt es in fast allen Firmen eine Meldepflicht für die juristischen Personen (warum denken Sie, wollen die Ihren Personalausweis sehen bei der Anmeldung?). Dann können die Gemeinden/Städte ein neues Konto unter der Haftung der natürlichen Person eröffnen. Die Melde-Obligation, aus der eindeutig der Wohnort und damit der Abrechnungsort zu erkennen ist …, ist wegen der Zuordnung der Renditen und der Abrechnung der Gebühren. Es ist alles logisch und, wenn es denn offen gehandhabt würde, sogar fair und gerecht.

Diese Trickserei und die Betrügerei der regionalen Verwaltungen (die sich Staaten nennen) sind das eigentliche Problem. Toleriert durch das Department und die IRS. Eventuell sind es betriebswirtschaftliche Überlegungen (Einnahmen aus Geldstrafen) oder auch das fehlende Konzept, das Ruder herumzureißen.

Die Frage ist, was können wir tun. Wie können wir signalisieren, daß wir bereit sind, in die Selbstverantwortung zu gehen. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn die mächstigsten Männer dieser Erde und da mal einen Tipp geben.

Das ist genau die richtige Frage, die unsere Leser bewegt. Wir alle arbeiten von morgens bis abends und haben das Gefühl, daß es nicht mehr reicht. Und wir alle haben das Gefühl, daß das System immer gieriger wird. Ich kann Ihre Ausführungen absolut nachvollziehen. Das ist das Thema vom nächsten Mal. Denn wir brauchen alle eine Lösung. Nicht für mich. Dafür bin ich zu alt. Für meine Enkel und Urenkel, die mir sehr viel bedeuten. Und dafür bin ich bereit, alles zu geben… Sie auch, werte Leser?

Das ist glaube ich der ideale Schlußsatz für heute, um die Leser auf das nächste und letzte Interview zu verweisen. Ich danke Ihnen für die Zeit und wünsche Ihnen ein paar ruhige Tage und etwas Erholung. Werden Sie diese mit Ihrer Familie verbringen?

Ich hoffe ja, denn ich hoffe jeden Tag, daß die Parasiten dieses eigentlich sehr guten Systems sich mit der Kriegstreiberei nicht durchsetzen und wieder eine Notsitzung in New York erforderlich ist. Danke nochmals.

Letzte Aktualisierung: 12.12.2022
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