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Glaube nichts und prüfe selbst - Teil 19

Veröffentlicht: 23.07.2018  Autor: Roland Regolien  Beitrag vom: 19.07.2018
eingestellt in  UCC | Kommerz     Quelle:  rrredaktion.eu
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Interview Teil 19:
Einer fängt an und alle bringen es zu Ende. Gnade vor Recht sind Schutzbefohlene Grundsätze, die in Deutschland nicht gelten. Ingrid Hedwig Anna Schlotterbeck und die 82 jährige Frau Rosina Stolle wurden verhaftet. Das Ende der Menschlichkeit in Deutschland, sie wurde durch die Altparteien und durch Maas beendet. Menschen werden in Deutschland verfolgt oder eingesperrt, inzwischen jagt man sogar Journalisten, sie könnten deshalb in anderen Ländern Asyl beantragen. Was in der Justiz in Deutschland stattfindet hat mit Rechtsprechung nicht mehr viel gemein. Seit neuestem wird in Straffällen eine Vorverurteilung durch die Staatsanwaltschaft ausgeführt. Der bürgerliche Tod und die Weiße Folter? Sie gibt es in Deutschland. In Deutschland spricht die Pharmaindustrie, die Beamten, Juristen, Politiker aus den rechtsgelagerten Altparteien ganz ungeniert und menschenverachtend vom sozialverträglichen Ableben, wie krank ist dieses Land? Den Schaden übrigens hat jeder Einzelne zu verantworten, da wir es geduldet und akzeptiert haben durch Manipulation, mit Dummheit (ist nicht die Essenz des Nichtwissens, sondern die Essenz des Nichtwissenwollens = Ignoranz) und Ignoranz ist immer der Grundstein des Mißbrauchs. Stellt die Polizei in Deutschland eine Bedrohung der öffentlichen Sicherheit dar? Die internationale Gemeinschaft spricht darüber besorgt. Merkel sagte in einem Interview: Wir werden aus „Illigalität – Legalität“ machen. Europa und Deutschland betreiben eine feindliche Übernahme-Politik, sie treiben andere Staaten in die Insolvenz und fallen dann als Heuschrecke über sie her. So schnell wie die Schuldenuhr bei uns Rückwärts läuft, läuft sie in Frankreich doppelt so schnell nach oben. Kommerzielle Gedanken zum BAMF-Skandal.

Eine erfreuliche Mitteilung für alle Justizgeschädigten in Ravensburg (BaWü): Matthias Grewe ist als Vorsitzender des Richter- und Staatsanwalt-Bundes in BaWü zurückgetreten. Er wechselt in ein Landratsamt, gibt seinen Direktor und Richter Posten am Amtsgericht Ravensburg auf. Grewe hat Milliarden schwere Pfandrechte gegen sich. So wie sein Justizkollege Staatsanwalt Spieler, OFD Präsidentin Heck, Marc Esser OFD und noch einige andere, die gerade alle bearbeitet werden. Die internationalen Einwirkungen der RRRedaktion haben ihre Wirkung gezeigt. Jetzt sind die Herren Wolf, Strobl, Boger, Dörr, Schall, Stürmer und noch einige andere an der Reihe, zu gehen. Wir haben einige schwerwiegende Verfehlungen im Amt aufgedeckt und sie entsprechend weitergeleitet, auch Heck und Esser sind im Focus der Ermittlungen, der Recherche, wer deckt bei der OFD die Steuerhinterziehungen einiger Personen und Persönlichkeiten? In Deutschland und in Ravensburg werden Verfehlungen durch Beamte von ganz oben vertuscht, Strafvereitelungen im Amt begangen.

Hintergründe: Das muss die Welt unbedingt erfahren. Wie wird man ungestraft im Amt zum Mittäter? Nur weil Obama zu Merkel sagte „Du brauchst unbedingt noch vor Weihnachten einen Terroranschlag?“ Deshalb hat die CDU, Grüne, FDP Justiz, Rapp, Grewe, Dörr, Boger, Mönig, Stürmer, Wolf, Strobl, den Mörder Amri, auf Anweisung des BND, (Verfassungsschutz) bewusst aus der JVA Ravensburg entlassen? Der dann in Berlin 12 Menschen töten durfte? Das lässt die Verantwortlichen in Ravensburg und in Stuttgart bis heute KALT, sie haben kein Gewissen, keine Moral, sind ohne Skrupel, sie sitzen weiterhin FETT im CDU-Sattel, weil Menschenleben sind in Deutschland und in Ravensburg nichts Wert. Jetzt soll es der befangene MdB, FDP-Jurist und ehemaliger Heinzl-Anwalt B. Strasser, ein CDU-, FDP-Protektionskind aus Ravensburg im Berliner Untersuchungsausschuss aufklären? Wo bleibt die politische Unabhängigkeit, die Neutralität? Ein MdB-Richter vom Landgericht RV, Axel Müller CDU, eine Grüne Brugger, schon wieder ein CDU, FDP, Grüner Klüngel aus Ravensburg im Bundestag. Die UN und die internationale Gemeinschaft machen bei diesem Vertuschungsspiel gottseidank nicht mit und reagieren mit internationalen Klagen gegen Deutschland.

Wer zum Beispiel etwas von dem international Tribunal for the Law of the Sea gehört hat, kann dort Deutschland (Germany) leider nicht verklagen. Deutschland hat das Gericht vertragsmäßig, international nicht anerkannt und mauschelt sich wie immer am Recht und aus ihrer internationalen Verantwortung vorbei.

International Tribunal for the Law of the Sea
Am Internationalen Seegerichtshof 1
22609 Hamburg

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Das Gespräch wurde im O-Ton am 19.7.18 aufgezeichnet: Guten Morgen Herr Diplomat. Ich hatte mir schon große Sorgen gemacht, da ich sehr lange nichts von Ihnen gehört habe. Ich hoffe meine Kontaktversuche über unseren Mittelsmann waren nicht zu lästig. Nein, es ist alles in Ordnung. Die Sorgen waren durchaus berechtigt, denn der Druck im System gegenüber nicht 100% Loyalen nimmt immer mehr zu. Ich war bei meinen vielen auswärtigen Terminen zum größten Teil nicht in der Lage, Kontakt aufzunehmen, ohne daß Unterstellungen erfolgt wären. Die Spielräume ab einer gewissen Ebene werden kleiner. Deshalb erlaube ich mir den aktuellen Vertretern der Supermächte meine Bewunderung auszudrücken, wie es diesen Männern gelingt, trotzdem ihrer Rechtsauffassung zu folgen. Und dies ungeachtet der Zwänge aus Verträgen, die größtenteils privater Natur sind. Mein Mittelsmann war selbst etwas nervös, weil die Kontaktversuche sehr früh abgeblockt wurden. Es wäre auch nicht das erste Mal, daß Menschen aus höheren Ebenen einfach kurz verschwinden.

Es sind sehr viele Rückfragen eingegangen. Die Leser warten seit Wochen auf die angekündigte Fortsetzung dieser Interview-Serie. Ich bitte Ihre Leser wirklich um Verständnis. Aber jeder, der lesen und hinhören kann, der sieht, was im Moment geschieht. Helsinki war nur ein kleiner, wenn auch sehr wichtiger, Schritt in die Neugestaltung der, nennen wir sie mal Weltordnung. Das wird sicherlich etwas Unwohlsein bei dem einen oder anderen auslösen. Jeder denkt da in die „Neue Weltordnung“ auch NWO genannt. Dazu kann ich nur eines sagen: So lange die Menschen schweigen, stimmen sie zu. Es ist nicht die Verantwortung der aktuell mächtigen, wenn sich die Menschen nicht an einer Neuordnung beteiligen und sich stattdessen von der „Lügenpresse“ – das ist doch der neue Begriff für die Main Stream-Medien, oder? – belügen lassen.

Deshalb wünschen sich die Leser ja auch mehr Informationen. Wie sollen sich die Menschen denn ein Bild machen, wenn nicht auf diese Weise. Dies ist auch der Grund für dieses Interview und das Risiko, das wir beide dabei in Kauf zu nehmen bereit sind. Den Main Stream Medien wurde bereits Ende letzten Jahres auferlegt, wenigstens einmal am Tag die Wahrheit zu senden. Das muß man sich einmal vorstellen. Ja Sie lesen hier richtig. Wenigstens einmal am Tag. Dieser Anordnung kommen die Main Stream Medien auch nach… und zwar zwischen 0 Uhr und 3 Uhr morgens. Vorschlag: nehmen Sie sich die Nachrichten in dieser Zeit auf und schauen Sie diese Nachrichten zu menschlicheren Zeiten an. Und ganz wichtig: Vergleichen Sie es mit den anderen offiziellen Nachrichten.

Und wer hat diese „Anordnung“ getroffen? Sagen wir mal von ganz oben. Die Welt ist nicht ganz so, wie man es den Menschen dieser Welt erzählt. Es gibt Strukturen, die kaum jemandem bekannt sind. Und das sind nicht die Bilderberger, aus deren Reihen die Geschäftsführer – auch Präsidenten und Kanzler genannt – dieser Welt bestimmt werden. Und auch nicht die Bilderberger, die sich um die Gestaltung der Arbeitsverträge dieser Geschäftsführer bemühen. Oder dachten Sie werte Leser, daß diese Geschäftsführer auch ohne Auftrag arbeiten? Oder denken Sie immer noch, daß die Regierungen durch eine Wahl zustande kommen? Z.B durch eine Wahl mit entwerteten Wahlzetteln und eine Wahl mit einem Bleistift als „dokumentenechtes“ Instrument zur Wahlausführung. Vielleicht geht es der OSZE nach dem September 2017 wenigstens finanziell besser. Mit weniger Schulden lebt es sich bekanntlich besser, oder?

Sie sprechen heute in Rätseln. Wissen Sie was das Schlimmste an unseren Interviews ist? Nein.
Daß ich Ihnen nicht alles sagen darf. Daß ich vieles verschweigen muß. Das ich nur bedingt meinem Gewissen folgen darf. Auch ich habe Familie. Und die Kreise, mit denen man es „da oben“ zu tun hat, sind nicht zimperlich bei der Wahrnehmung der rein wirtschaftlichen Interessen der Inhaber dieser Firmen, die sich Staaten nennen. Wissen Sie für wen Helsinki das größte Debakel war?

Wir kennen das, auch wir Journalisten sind Whistleblower und wir haben auch in manchen Sachen eine Schweigepflicht. Vor allem was einzelne Ergebnisse beim Kongress, wo wir vor einigen Wochen waren, ergeben haben. Wenn man wie ich im CDU, Obrigkeit`s Land Ravensburg wohnt, weiß ich wovon ich spreche.

Nein, außer den Meldungen, die man in den Main Stream Medien bekommt. Das ist prima. Denn in diesem Falle wurden im deutschen Fernsehen sogar die richtigen Leute zu diesem Thema interviewt. Das was in Helsinki geschehen ist, ist ein Schlag gegen die ECFR (European Council of Foreign Relations) und gegen den GMF (GERMAN MARSHALL FUND) und damit gegen die Interessengemeinschaften von George Soros. Denn dieser Mann ist der Haupt-Sponsor dieser Organisationen. Im Englischen fragt man: „Who pays for it“ (Anmerkung des Verfassers: Wer zahl bestimmt). Der heimliche Machthaber in EU-EUROPA. Ein Multimilliardär der ganz besonderen Art. EU-EUROPA wurde 2012 der Friedens-Nobelpreis verliehen … unvorstellbar.
EU-EUROPA gehört für mich zu den aggressivsten Entitäten dieser Welt, die vor keinem Mittel zurückschrecken, ihre Interessen (George Soros?) im Zweifelsfalle auch mit Waffengewalt (Ukraine) durchzusetzen.

Bitte verzeihen Sie die harten Worte: Aber jeder der hinter EU-Europa steht, billigt die Methoden dieses Konzerns. Ich verliere im Zusammenhang mit diesem Konzern das Eine oder Andere mal gerne die Fassung. Aber ein Blick nach Afrika zeigt, wozu dieser Konzern fähig ist. Und von wem haben Sie werter Leser seit neuestem Ihre juristische Person (u.a. auch auf deutschem Boden)… EUROPA. Die sog. Bundesrepublik fehlt seit einiger Zeit auf der Vorderseite der Reisepässe. Der Umbau der regionalen Unternehmen wie GERMANY, FRANCE und ITALY z.B. in den durch George Soros kontrollierten Konzern EU-EUROPA ist im vollen Gange.
Jefta … mal sehen wer sich an dieses Abkommen hält.

Wir hatten heute ein Thema. Ja Sie haben Recht. Man verliert sich schnell in diesen Themen, insbesondere wenn man sich Tag und Nacht damit beschäftigen muß. Soweit ich mich erinnere, ging es um das Thema Gerichte.

Sie teilten eigentlich Schiedsgerichte als Thema mit. Das ist das Gleiche? Es gibt keine Gerichte in diesem Sinne oder besser gesagt in dem Sinne wie wir es gerne verstehen wollen. Zuerst wollen wir uns damit beschäftigen, was ein Gericht eigentlich ist: Es gab schon immer unterschiedliche Rechtsauffassungen. Das geht so lange gut, bis man auf jemanden trifft, der eine andere Rechtsauffassung hat. Wenn es dann auch noch um die gleiche Sache geht, entsteht ein Rechtsstreit: Wer hat denn Recht. In früheren Zeiten war das sehr einfach: Der stärkere hatte Recht (Naturrecht). So wie heute auch wieder. Der, der die Waffen kontrolliert, kann seine Rechtsauffassung durchsetzen. In früheren Zeiten mußten sich die Kontrahenten in den Kreis der Dorf-Mitbewohner stellen und ihren Streit „um das Recht haben“ so lange austragen, bis ein Kompromiss gefunden wurde. Auf diese Weise wurde die Dorfgemeinschaft nicht mit Rechthaberei einzelner Individuen belastet. Es gab höchsten falls einen Vermittler, der dafür sorgte, daß die beiden Kontrahenten sich bei der Verhandlung an die Regeln der Gemeinschaft hielten. Den Schiedsrichter. Er enthielt sich bezüglich der Sache einer Meinung und achtete nur auf die Einhaltung der Regeln bei der Verhandlungsführung. – Es wäre zu wünschen daß die heutigen Richter sich ihrer eigentlichen Aufgabe wieder bewußt würden und die Verhandlungen nicht mehr stören würden – Auf diese Weise gab es niemanden, der die Verantwortung für einen Kompromiss übernehmen mußte. Nach dem „Rechtsstreit“ und dem erfolgten Kompromiss, reichten sich die Kontrahenten die Hand. Ein Vertrag war geschlossen. Und der, der sich nicht an den Vertrag hielt, war unehrenhaft.

Das hört sich vernünftig, aber sehr aufwendig an. Sicherlich war das aufwendig, aber wäre auch in der heutigen Zeit mit einem anderen Rechtsverständnis der bessere Weg. Heute in unserer „zivilisierten Zeit“ läuft das alles anders. Wir beauftragen eine Firma (Amtsgericht/Landgericht) mit der Vermittlerrolle. Und damit diese nicht in die Haftung genommen werden können, müssen diese versichert sein bzw. sie beauftragen versicherte Dienstleister (Richter). Diese Vermittler in Streitsachen können sich nun in die Angelegenheiten von Drittparteien einmischen – immerhin werden diese ja auch damit beauftragt = Geschäftsbesorgungsauftrag – und sollen feststellen, wer Recht hat. Und das alles Gewinn-Optimiert … also ohne Haftung … wegen den Versicherungskosten. Die Kontrahenten sind für die Dauer der Verhandlungen haftungsbefreit, denn sie müssen ja ihre Konflikte nicht mehr austragen, sondern sie delegieren ihren Streit an einen bezahlten Schiedsrichter. Und deshalb scheitert dieses System, denn es entzieht den streitenden Parteien die Verantwortung. Im Zweifelsfalle ist der Richter schuld.

Bitte entschuldigen Sie, aber das, was in der Justiz in Deutschland stattfindet, hat mit Rechtsprechung nicht mehr viel gemein. Da kann ich Ihnen nicht einmal widersprechen. Ungeachtet dessen habe ich mir immer angewöhnt, alle Seiten zu betrachten und den Ursachen auf den Grund zu gehen. In dem Maße, wie wir unsere Angelegenheiten selbst regeln würden, verliert diese Form der Rechtsprechung an Macht. Daß Rechtsprechung Macht bedeutet, wußte schon der Vatikan, der dieses Monopol bereits im 14ten Jahrhundert an sich gezogen hat. Aber lassen Sie uns fortfahren. Also wir beauftragen ein Schiedsgericht mit der Wahrnehmung unserer Interessen bzw. als Vermittler in Streitigkeiten. Dieser Schiedsrichter hat die Aufgabe, zwischen den streitenden Parteien zu vermitteln und einen Kompromiss zu finden, der beiden Parteien gerecht wird. Das ist so manches Mal ein hoffnungsloses Unterfangen, denn ein Kompromiss bedeutet Einsichtnahme und Reflektion des eigenen Verhaltens. Es wurden nun Unmengen an Gesetzen geschrieben, die offiziell das Zusammenleben von Menschen besser regeln sollen. In der Kommerzialisierung – seit Ende des 17ten Jahrhunderts vertraglich geregelt – wurde die Justiz immer mehr zu einem Machtfaktor und einem Kontrollorgan einiger weniger. Ein Geschäftsmodell mit Umsatz- und Gewinnmaximierungsprämissen.

Unsere Leser hätten gerne noch ein paar Tipps bezüglich des Umgangs mit Gerichten. Was würden Sie empfehlen bzw. wie gehen Sie mit Gerichten um? Den zweiten Teil der Frage kann ich Ihnen gleich beantworten: Da die Person, die ich im Öffentlichen nutze, diplomatischer Natur ist, untersteht diese diplomatische Person keinem regionalen Gesetz und gilt als immun. Dies kann ich nur aufheben, wenn ich mich einlasse. Also es zulasse, daß man regionale Gesetze gegen die von mir genutzte diplomatische Person anwendet oder ich selbst Dinge tue, die diese diplomatische Immunität aufheben … indem ich z.B. einen sog. Rechtsanwalt einschalte. Dies erwähne ich vorab, denn ein Mensch (lebendes Wesen) ist von sich aus immun. Dies bedeutet, daß die Anwendung eines Gesetzes aus der Fiktion gegen ein lebendes Wesen Blasphemie ist. Ein Verstoß gegen göttliches Recht. Es sei denn, der vor Gericht Stehende behauptet von sich selbst, daß er ein Mensch nach BGB ist. Dann hat der Richter definitiv leichtes Spiel. Denn dann hat sich der Mensch selbst tituliert (dingliche Unterwerfung) und zur Sache gemacht. Allerdings hat ein Mensch (lebendes Wesen) auch nichts vor einem Gericht zu suchen, sondern dieses Wesen regelt seine Angelegenheit selbst. Und bitte nicht im Naturrecht. Denn dort gilt das Recht des Stärkeren. Zuerst einmal müssen wir zwischen Strafrecht und Zivilrecht unterscheiden. Das Zivilrecht ist eine freiwillige Veranstaltung. Das Strafrecht ist eine Pflichtveranstaltung. Mit dieser beschäftigen wir uns zuerst. Seit neuestem wird in Straffällen eine Vorverurteilung durch die Staatsanwaltschaft ausgeführt. Es wird den Menschen als Vereinfachung der Justizabläufe verkauft (Überlastungsproblem!). Es ist eher die Rationalisierung des Geschäftsmodells Justiz. Dies bedeutet, daß man Sie einer Straftat beschuldigt, Ihnen dann anbietet sich bei einem polizeilichem Verhör dazu zu äußern (also sich selbst zu belasten), um Sie dann ohne Gerichtsverfahren zu verurteilen. Das ist zwischenzeitlich gängige Praxis. Die Ravensburger Staatsanwaltschaft soll dabei nach meinen Informationen nicht besonders zimperlich sein. Ja sie wendet Willkür-Methoden der Vernichtung an und missbrauchen teilweise ihr Amt, veruntreuen Gelder, begehen Strafvereitelung im Amt, betreiben einen Klüngel mit den Richtern!

Das habe ich sogar als Journalist selbst am eigenen Leib erlebt und wir bearbeiten, recherchieren jede Menge solcher Fälle. Manche werden einfach verurteilt und es gibt eine Geldstrafe und irgendwann steht dann die Polizei vor der Türe um das Geld einzutreiben, die Menschen werden dann bedroht und genötigt, alles Straftaten im Amt. Ja und dies alles ohne rechtliches Gehör. Das ist unzulässig und verstößt gegen den Ehrenkodex, denn jeder hat ein Recht, zu einer Anklage Stellung zu beziehen. Und hier geht die Trickserei los. Doch Eines nach dem Anderen.

Für das Verfahren wird durch die Staatsanwaltschaft ein Aktenzeichen generiert, für das eine haftende Person (Obligation) als Kontengläubiger gesucht wird. Und das um jeden Preis. Wenn Sie also eine Einladung zu einer Vernehmung durch die Firma POLIZEI – die seit letztes Jahr Juni der constellis Gruppe (PRIVATE SECURITY) eingegliedert wurde – erhalten, und Sie gehen hin, dann ist das eine Einlassung. Denn diese wollen zuerst Ihren Personalausweis sehen und die Personalien (erkennungsdienstliche Behandlung  das stammt aus dem Vokabular des Dritten Reiches) feststellen. Damit sind Sie bereits in der Haftungsfalle, die man Ihnen aufgestellt hat. Denn eingeladen wird die Melde-Obligation „Herr…“ bzw. „Frau…“. Darauf komme ich später nochmal detaillierter zu sprechen.

Also ist es empfehlenswert, dort jegliche Aussage zu verweigern. Fordern Sie die Gegenseite (Staatsanwaltschaft) auf, die Beweise vorzulegen, die zu der Anklage geführt haben. Denn Sie haben das Recht, die Anklagepunkte zu sehen und zu prüfen, bevor Sie sich dazu äußern und man Sie verurteilt, eine Haftung zu übernehmen. Denn jeder ist so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist (Unschuldsvermutung).
Davon abgesehen wird in den meisten Fällen ohnehin (ohne Gerichtsverfahren) ein Bußgeld mit dem Angebot einer Ersatzfreiheitsstrafe herausgegeben (Haftungsangebot). Sie müssen in jedem Falle diese Vorverurteilung wegen Verletzung sachlichen Rechts zurückweisen. Auf keinen Fall dürfen Sie widersprechen (Vertragsbestätigung = Einlassung).

Normalerweise muß es dann eine sog. Gerichts-Verhandlung (Strafprozess) geben und man muß dem behaupteten Angeklagten rechtliches Gehör gewähren. Das Verfahren (Aktenzeichen) gilt dann als beklagt. Die natürliche Person (= Beschuldigter = In Sachen) wird dann als Haftender für die Eröffnung eines weiteren Aktenzeichens eingesetzt (Konteneröffnung), so daß das Amtsgericht dann unter der Haftung des Beschuldigten verhandeln kann. Inzwischen gehen die Staatsanwaltschaften aber dazu über, einfach ein neues Aktenzeichen herauszugeben und Haftbefehle unter diesen neuen Aktenzeichen zu generieren. Wenn dann der sog. Beklagte vor Gericht zur Verhandlung erscheint, ist der Haftbefehl bereits aktiv und man „fischt“ den Körper vor der Verhandlung aus dem Gerichtssaal - Versäumnisurteil. Noch mehr Geld verdient. Justiz ist zu einem Geschäftsmodell verkommen. Und wenn es sich auch noch um ein Kapitalverbrechen handelt, so wird Ihr Körper ohnehin erst einmal sichergestellt (verhaftet) und dann als Haftungsinstrument in einer Justizverwahranstalt als Sicherheit für den BOND, den der Staatsanwalt zur Sicherung des Kontos (Aktenzeichen) herausgeben muß, eingelagert. Denn bei Kapitalverbrechen „platzt“ dem Staatsanwalt i.d.R. die Versicherungsdeckung.

Hat man denn überhaupt eine Chance? Da man in den Gerichten zwischenzeitlich nach dem Prinzip der normativen Kraft des Faktischen arbeitet (= Faustrecht) sind Ihre Chancen auf deutschem Boden, gegen eine sog. Staatsanwaltschaft Recht zu bekommen, sehr gering. Außerdem stellt man Ihnen i.d.R. einen Pflichtverteidiger (als Absicherung für die Haftung), der i.d.R. definitiv für das Amtsgericht arbeitet. Denn wenn er nicht so agiert wie der Richter dies wünscht… Der Handlungsspielraum für (Pflicht)verteidiger ist nahezu nicht erwähnenswert. Allerdings braucht der Pflichtverteidiger Ihre Unterschrift unter einem Mandat, welches Sie mit sofortiger Wirkung „entmündigt“. Der Pflichtverteidiger handelt nach der Unterschrift unter Ihrer Haftung und auf Ihre Rechnung. Deshalb sollten Sie mit einem Pflichtverteidiger verhandeln und ihm Ihren eigenen Vertrag vorlegen, in dem Sie ihn in die Haftung nehmen und ihm jegliche „Deals“ mit der Staatsanwaltschaft unter Ihrer Haftung untersagen.

Können Sie den Lesern so eine Art „to do Liste“ geben? Das ist äußerst schwierig, denn jeder Fall ist unterschiedlich. Und die Akteure ebenfalls. Aber ich kann ein wenig auf die neuralgischen Punkte dieser Verfahren eingehen.

Das wäre sehr gut und hilfreich für unsere Leser. Zum ersten ist zu sagen: Ich habe noch nie erlebt, daß die juristische Person (Vorname Nachname in großen Blockbuchstaben) zu einem Gerichtstermin gleich welcher Art eingeladen wurde. Es wird immer die Melde-Person eingeladen.

Was ist die Melde-Person? Die hatten wir vorher schon. Schieben wir dies kurz hier ein. Wenn Sie sich mit Ihrem Reisepass/Personalausweis bei der Gemeinde anmelden, so wird eine weitere Obligation (Haftungskonto) erstellt. Diese ist erforderlich, um alle regionalen Abrechnungen zu verbuchen. Diese Obligation ist ein Unterkonto der Hauptobligation juristische Person. Ich nenne diese Obligation (Haftungskonto) einfach Melde-Obligation, weil diese im Zusammenhang mit der zwangsweisen Anmeldung (Wohnhaft: Haftung für den Wohnort) steht. Die Bezeichnung ist Herr Vorname Nachname bzw. Frau Vorname Nachname. Das ist auch nachvollziehbar. Denn wenn alle Haftungen innerhalb von GERMANY auf die Hauptobligation gebucht würden, dann wäre der faktische Geschäftsführer dieser Hauptobligation im Falle einer schuldhaften Insolvenz bzw. im Falle der Insolvenzverschleppung in der Haftung. Ungeachtet, was man von der Berliner Führungsriege hält, so ist dies sicherlich nicht zumutbar. Deshalb wird diese Obligation immer verwendet. Es handelt sich um ein (GERMANY-) internes Verrechnungskonto. Das nicht in der Öffentlichkeit erscheint. Diese internen Buchungen sind nicht steuerpflichtig. Das ideale Modell „ein paar EUROS abzuziehen“. Wie viele öffentliche Forderungen bekommen Sie denn … unter Angabe der juristischen Person? Was denken Sie wohl, warum das so ist? Zufall?

Darüber denkt doch niemand nach. Das hat sich so eingebürgert und niemand achtet mehr darauf. Wenn sogar der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes (Jens Gnisa, Direktor des Amtsgerichtes Bielefeld) in aller Öffentlichkeit sagt, daß für ihn natürliche Personen, juristische Personen, Melde-Personen und lebende Menschen alle das Gleiche sind… dann lügt er entweder oder er hat in dieser Position wegen – aus meiner Sicht – Inkompetenz nichts zu suchen. Aber so ist das (nicht nur) in dieser Republik. Es mangelt an Kompetenz. Diese wird ersetzt durch eine Rechtsauffassung deren Basis Parolen sind, die beizeiten ausgeteilt werden, um das Gewissen dieser „Führungskräfte“ zu beruhigen. Oder wie sagten Sie einmal in einem unserer Interviews: „Prostitution hat viele Gesichter.“ Alle Vorgänge sind rein kommerziell und haben absolut nichts mit dem Wunschdenken bezüglich eines Staates, der sich um das Wohl seiner Bürger kümmert, zu tun. Machen wir weiter mit dem eigentlichen Thema.

In jedem Falle helfen diese Passagen, um ein Grundverständnis für dieses System zu bekommen. Die Melde-Person einzuladen ist ein genialer Schachzug des Systems. Die Verhandlung fängt an und der Richter fragt: „Sind Sie Herr Markus Müller“? Und der beklagte Delinquent antwortet: „Ja das bin ich. “Dann fragt der Richter: „Können Sie sich ausweisen?“ Und der Delinquent antwortet „ja“ und hält seinen Personalausweis hoch.

Damit ist er in die Haftungsfalle gelaufen. Und er hat gelogen. Denn er müßte eigentlich seine Anmeldebestätigung hochhalten und nicht seinen Personalausweis. Der Personalausweis ist der Nachweis der übergeordneten Obligation juristische Person und nicht die Melde-Obligation. Das ist eine uneidesstattliche Falschaussage und somit ein Straftatbestand. Dies bedeutet, daß Sie der Richter bereits zu Beginn zu einer Straftat verleitet, da er Sie zwingt, sich mit einem falschen Dokument auszuweisen (falsche Beweisführung). Wenn Sie es nicht machen, dann erlaubt sich dieser selbsternannte Richter (und nichts anderes ist er) wegen Abwesenheit des Beklagten ein Urteil zu fällen … ein sog. Versäumnisurteil. Das erfüllt nach internationalen Standards den Straftatbestand der Weißen Folter und müßte sofort zur Anzeige gebracht werden. Bei der regionalen Staatsanwaltschaft? Gehen Sie lieber ein Glas Bier trinken in dieser Zeit. Das ist sinnvoller. Sie melden sich bei: civil-rights – https://www.fbi.gov/ – human-trafficking.

Denn hier handelt es sich um eine Amtshandlung, die Sie bzw. Ihren Körper zum handelbaren Instrument macht. Sie können sich auch an INTERPOL wenden. Der Verwalter der Obligation Generaldirektor von INTERPOL ist allerdings deutscher Abstammung… Mehr sage ich dazu nicht. Nach meinem Kenntnisstand liegen mindestens 100.000 deutsche Strafanträge unbearbeitet in Lyon. Denken Sie sich Ihren Teil dazu.

Hat das denn gar kein Ende? Gibt es denn keine verlässliche Stelle mehr? Wollen Sie eine ehrliche Antwort? Bekommen Sie mit dem 21ten Interview. Versprochen. Also … Sie dürfen sich nicht mit einem Personalausweis ausweisen. Weisen Sie den Richter auf diesen Straftatbestand hin. Wenn man Sie nach einem Autounfall nach Ihrer Versicherung fragt, dann legen Sie doch auch nicht den Versicherungsschein der Gebäudeversicherung vor, oder? Sie müssen mutig sein und etwas riskieren. Sie sollten also unbedingt zu einer Gerichtsverhandlung gehen und den Sachverhalt Auge in Auge klären. Das ist besser, als einfach alles zu akzeptieren, was die unter Ihrer Haftung so treiben. Und Sie gehen bitte nicht als Angeklagter hin (für diesen sind Sie gar nicht zeichnungsberechtigt) sondern als autorisierter Vertreter der sichernden Partei – der natürlichen Person. Sie schauen als Finanzier dieses Verfahrens nach dem Rechten und klären ab, wieviel Geld die dieses Mal wieder benötigen.

Sie machen Witze, oder? Nein. Sie sind als Verfügungsberechtigter über die Obligation natürliche Person, die sich in der Position als alleinige prozessfähige Partei befindet, in der Position des Verfahrensgläubigers. Und so agieren Sie auch. Als wohlmeinender Gläubiger für einen Schuldner, der alle Register zieht, um an Geld zu kommen. Der Richter selbst ist nur Vermittler. Er hat sich eigentlich gar nicht in die Verhandlung einzumischen. Ansonsten müßte man ihm Parteilichkeit vorwerfen. Übrigens: Der anwesende Richter befindet sich in der Position eines Prokurabeauftragten für dieses Aktenzeichen. Vielleicht ist es sinnvoll und an der Zeit, ein weiteres Justiz-Märchen aufzudecken. Ein Richter am Amtsgericht hat mit dem (Amts-) Gericht nichts zu tun, außer daß dieser Geschäftsbesorgungsaufträge erhält, die er unter der Versicherung des Herausgebers dieser Obligation bearbeitet. Deshalb gibt es ja auch den sog. Geschäftsverteilungsplan. Der Beauftragte, der diesen Geschäftsverteilungsplan erstellt, hat die Berechtigung Unter-Prokuraberechtigungen an Dienstleister (=Richter) zu vergeben. D. h. der Richter hat das Recht, unter Ihrem Namen und auf Ihre Rechnung (Obligation natürliche Person) zu handeln, sobald er sich Ihr Einverständnis (Haftungszusage) mittels des oben genannten Tricks erschlichen hat. Denn er benötigt Ihre Haftungszusage für das Konto, da sonst das Amtsgericht die Dienstleistung (Gerichtsverhandlung) nicht abrechnen kann und auch keine Steuermeldung (f1040) bei der IRS einreichen kann (Bilanzierung). Denn es ist Ihr Konto und Sie sind der Verfügungsberechtigte dieses Kontos. Somit stehen alle Versäumnisurteile eines Gerichtes unter dem erheblichen Verdacht des Steuerbetruges (Konto ohne Sicherungszusage es ist keine ordentliche Bilanzierung möglich). Somit zwingt Sie der Richter mit der Aufforderung zur Identifikation mit der Melde-Obligation, nicht nur zu einer uneidesstattlichen Falschaussage, sondern er erschleicht sich den Zugang zu Ihrem Kollateralkonto. Das ist mindestens Täuschung im Rechtsverkehr. Und er erpresst Sie zu einer Prokura für die Melde-Obligation, die Sie nicht haben. Sie erzeugen also unter Zwang/Folter außervertragliche Schuldverhältnisse für den Herausgeber dieser Obligation. Was diesen dazu autorisiert, einen beliebigen Schadenersatz (im Privaten) geltend zu machen.

Wissen die Richter das eigentlich? In dieser Präzision, nein. Sie ahnen nur, daß da etwas nicht stimmt. Aber es gibt genug Möglichkeiten, sich „weg zu machen“ wie man in der Psychologie so sagt. Übrigens: Jemand hat sich den Titel Richter erworben und wird zum Direktor eines Amtsgerichtes berufen. Wie viele Direktoren kennen Sie, die sich selbst z.B. Direktor Richter Müller nennen? Nein, sie nennen sich Direktor Markus Müller und wenn sie dann einmal eine eigene Verhandlung haben, dann nennen sie sich plötzlich Richter Müller. Warum? Jeder Richter hat zwei Obligationen unter denen er handeln kann. Und ein Direktor eines Amtsgerichtes sogar drei Obligationen. Daran erkennen Sie den Wahrheitsgehalt meiner Ausführungen. Es muß sogar so sein. Es kann nicht sein, daß der Herausgeber des Richter-Titels die Haftung für Handlungen übernehmen muß, die der Verwalter des Richter-Titels für ein anderes Unternehmen – z.B. das Unternehmen Amtsgericht – als Geschäftsführer ausübt. Zumal diese Unternehmen (Amtsgerichte, Landgerichte) pikanterweise im Hintergrund als gemeinnützig eingestuft ist. Also steuerbegünstigt agiert. Na, alles klar? So schauen so entgeistert.

Ich bin fassungslos. Das kann doch alles nicht wahr sein. So ging es mir früher auch. Ich saß völlig fassungslos da … als ich noch an das Staatsrecht und den Fürsorgeauftrag eines Staates gegenüber seinen Bürgern glaubte. Und wir sind erst am Anfang. Grundsätzlich sind die Gedankengänge nicht schlecht. Warum soll ein Richter die Haftung für zwei Streithähne übernehmen, die nicht in der Lage sind, Ihre Rechtsauffassungen wie Erwachsene zu regeln? Es liegt an uns selbst. Wir haben das System und diese abstrusen Strukturen geschaffen und stark gemacht. Und in dem Maße, wie wir aber beginnen, bei uns selbst anzufangen, entziehen wir diesem Moloch die Macht über uns. Denn WIR fragen doch nach dem Schiedsrichter. Und die sichern sich halt nur ab. Auf unsere Kosten selbstverständlich. Der Verlust unserer Konfliktfähigkeit ist nur ein Beispiel für den Bedarf an einer teuren Dienstleistung >> der Justiz.

Ich glaube, nach diesen Ausführungen sind wir alle aufgerufen, an uns zu arbeiten? Das ist schwer zu verarbeiten. Aber nicht unlösbar. Lassen Sie mich die letzten Punkte des heutigen Interviews aufführen. Wenn es zu einer Verhandlung kommt, dann müssen doch alle verhandelnden Parteien mit einem zeichnungsberechtigten Vertreter anwesend sein. Denn niemand kann für eine Drittpartei verhandeln, wenn er dazu nicht autorisiert wurde, oder? Also ich für meinen Teil würde niemals akzeptieren, daß jemand für mich unter meinem Namen Verträge abschließt. Ein Urteil/Vergleich ist ein Vertrag. Ein Haftungsvertrag.
Bevor also diese Verhandlung beginnt, sollten Sie die Prokura-Situation im Gerichtssaal prüfen. Denn wenn keiner der anwesenden Vertreter der Parteien eine Zeichnungsberechtigung hat, dann ist die Verhandlungsführung kompliziert. Denn im Falle einer Einigung müßten ansonsten alle Parteien den Gerichtssaal verlassen und sich eine schriftliche Bestätigung vom faktischen Geschäftsführer der jeweiligen Partei holen. Oder die Anwesenden müßten eine schriftliche Prokura-Bestätigung entsprechend des in GERMANY existierenden Transparenz-Registers vorlegen oder eine temporäre Prokura-Erteilung des defakto Prokura-Berechtigten vorlegen. Und wenn dies nicht der Fall ist, so haben Sie das Recht, die Verhandlung zu verweigern und zu schließen. Ja Sie hören richtig. Denn Sie sind – unter Nutzung der natürlichen Person – der Verfahrensgläubiger dieses Gerichtsverfahrens. Denn das Gericht versucht offensichtlich, unter Ihrer Haftung zu agieren.

Nur im Zivilprozess sollten Sie zurückhaltend sein, denn da gibt es ja jemanden, der die Klage unter Nutzung seiner natürlichen Person eingereicht hat. Diese Frau bzw. dieser Mann sind dann über deren klageeinreichende Person der Verfahrensgläubiger bzw. die Verfahrensgläubigerin. Und wer zahlt bestimmt, aber … Was wird hier verhandelt? Welche Person sitzt auf der Anklagebank? Ist der Kläger überhaupt zeichnungsberechtigt für die klagende Partei? Also Zusammenfassung: Jede Partei muß eine Zeichnungsberechtigung wenigstens für dieses Verfahren, besser für die vertretene Entität nachweisen.
Das gilt auch für einen Staatsanwalt und den verhandelnden bzw. vermittelnden Richter. Haben Sie selbst eine Zeichnungsberechtigung für die beklagte Partei? Wer ist eigentlich die beklagte Partei? Die Melde-Obligation? Für diese haben Sie keine schriftlich eingeräumte Zeichnungsberechtigung der faktischen Geschäftsführung. Das gleiche gilt auch (für die ohnehin nie eingeladene) juristische Person aus Ihrem Personalausweis. Was wollen die dann? Na an Ihre natürliche Person. Das Gericht benötigt die Haftungszusage des alleinig Verfügungsberechtigten der Obligation natürliche Person, deren holder das Department of the Treasury ist. Und wenn ein Gericht/Staatsanwaltschaft versucht, ohne Ihr Einverständnis (Unterschrift) auf diese Obligation zuzugreifen (also jemand klaut Ihre Mastercard und räumt das Konto ab), so nennt man das Treuhandbetrug. Im Englischen auch „Stolen Identity“ genannt. Und wenn man Sie (mit Waffengewalt) zwingt, die Haftung gegen Ihren Willen und ohne jede Beweisführung zu übernehmen, dann ist das Weiße Folter. Da sie also nicht zeichnungsberechtigt sind für die Meldeoblikation und auch nicht zeichnungsberechtigt sind für die juristische Person, begeht der Richter also Nötigung und Erpressung, um sie dazu zu bringen, trotz ohne vertragliche Regelung eine Unterschrift zu leisten, also Haftung zu übernehmen, ohne daß Sie die Prokuraberechtigung überhaupt haben. Das ist ein schwerer Straftatbestand. Das wäre so, als ob Sie einem Mitarbeiter in einem Geschäft eine Pistole an die Stirn halten und sagen, ich leg dich um, wenn du nicht irgendetwas unterschreibst. Es ist absolut inakzeptabel, daß hier Nötigung und Erpressung begangen wird, um Unterschriften zu erpressen. In Ravensburg werden sogar vom Gerichtsvollzieher Menschen unter Folter, mit Fußfesseln am Bett, auf der Intensivstation dazu gebracht, eine Vermögensauskunft zu unterschreiben. Ja und wenn man Sie deshalb einsperrt, um Ihre Haftungszusage zu erzwingen (Erzwingungshaft), dann ist das richtige, körperliche Folter gegen Schutzbefohlene. Das ist dann ein Fall für die US-Armee.

Was die US-Armee? Was haben die die damit zu tun? Diese haben die Aufsichtspflicht auf dem besetzten Boden des Dritten Deutschen Reiches, dessen Völkerrechtssubjektsnachfolgerin die Bundesrepublik faktisch ist. So lange GERMANY unter Besatzung ist, hat die US-Armee die Aufsichtspflicht für die Einhaltung der internationalen Verträge und Abkommen. Jede Form des Treuhandbruches, des Treuhandbetruges, des Steuerbetruges usw. muß die USA als Besatzungsmacht verantworten, da diese nach den Genfer Abkommen für die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung im Besatzungsgebiet zuständig sind.

Damit schließt sich langsam der Kreis der Interviews. Ja, so ist es. Wenn sich jemand einen Vorteil verschafft, dann soll er sich auch um die Angelegenheiten, die ihm Profite bringen, auch kümmern. Somit erlaube ich mir zu allerletzt in diesem Interview abschließend einen Kollegen aus dem Militär zu zitieren: „Wenn Verträge nicht eingehalten werden, so ist es legitim, die Einhaltung von Verträgen mit Waffengewalt zu erzwingen. Das ist nicht unbedingt mein Weg, aber wer nur noch mit Faustrecht agiert, wird irgendwann einmal am Ende seiner Macht mit seinen eigenen Methoden konfrontiert.

Vielen Dank für dieses heute sehr lange und ausführliche Interview. Wir freuen uns auf das nächste Interview mit dem verheißungsvollen Titel „Steuern und Co.“

Letzte Aktualisierung: 12.12.2022
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