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Glaube nichts und prüfe selbst - Teil 15

Veröffentlicht: 14.02.2018  Autor: Roland Regolien  Beitrag vom: 09.02.2018
eingestellt in  UCC | Kommerz     Quelle:  rrredaktion.eu
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Interview Teil 15:
Zur entspannten Einleitung: „Zwischen uniformiert und uninformiert ist nur ein Buchstabe!“ „Denn sie lügen wie gedruckt und wir drucken wie sie lügen!“ Was erfährt man hinter vorgehaltener Hand von diversen Geheimdiensten? Das Interview wurde im O-Ton am 07.02.2018 aufgezeichnet. Die Welt soll es erfahren, Hilferufe aus deutschen Haftanstalten! STAAT? REGIERUNG? Oder doch nur ein UNTERNEHMEN? Es wird uns jeden Tag vor Augen geführt: Innerhalb weniger Jahrzehnte wurde die Erde verschmutzt, mit all ihren Elementen – ERDE selbst, Luft, Wasser – welche das Leben in dieser Form auf unserem wunderschönen blauen Planeten, überhaupt ermöglichen. Kriege werden überall auf der Welt geführt; unsere Kinder missbraucht und getötet; auf der einen Seite herrscht Überfluss – auf der anderen das nackte Überleben; die Tiere werden als Ware behandelt, gequält; die Wälder abgeholzt –, um nur einige wenige zu erwähnen. Ist da etwas Wahres dran? Wir wollten es genau WISSEN, deshalb entschlossen wir uns diesen Hinweisen nachzugehen – denn WIR ALLE spüren dass VIELES auf dieser Erde nicht mehr stimmt. Was wir dabei herausgefunden und entdeckt haben, können Sie auf den diversen RRRedaktion`s Seiten oder unter „Glaube nichts und prüfe selbst“ sehen und lesen und vor allem, alles selbst überprüfen. Der Überblick

(Bild: Den Haag) Wahrheitsfindung braucht IHRE Unterstützung! Die RRRedaktion schaltet keine Werbung und akzeptiert auch keine Form von Wirtschaft-Sponsoring. Um weiter existieren zu können, sind wir daher auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Aufwendige Recherchen und Interviews kosten viel Zeit und Geld! Frei sein von finanziellen Zwängen, befreit vom Broterwerb braucht Sponsoren und Spenden. Wir freie Journalisten erhalten keine staatliche Förderungen, deshalb helfen Sie uns mit einer Spende. Wenn Ihnen die Artikel gefallen, unterstützen, sponsern Sie die Form des investigativen, freien, kritischen, unabhängigen Journalismus! Mit eurer Spende sichert ihr uns freie Journalisten die Freiheit, die Recherche – Sicherheit, die Unabhängigkeit und stärkt uns den Rücken.

Vielen Dank, daß Sie wieder Zeit finden konnten. Unsere Leser warten schon auf Lösungen und auf konkretere Beispiele. Das ist nicht so einfach. Jeder Fall ist individuell so wie das Leben an sich bereits. Gute Vorlagen nützen nach den Erfahrungen, die ich bisher gemacht habe, sehr wenig. Es sind die Emotionen, die uns häufig einen Streich spielen.

Die meisten Menschen erwarten von einer Justiz Gerechtigkeit und Wahrheit. Dabei geht es ausschließlich um das Geschäft mit Obligationen. Es ist Wertpapierrecht. Das hat mit einem lebenden Wesen nichts zu tun. Vielleicht gibt es den einen oder anderen Kollegen, der wirklich nach einer Wahrheit sucht. Das ist aber eher die Ausnahme. Viele Richter und Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sind abgestumpft und machen nur noch ihre Vorschriften. Viele sind sogar in Therapie, da sie systematisch gezwungen werden, gegen ihr Gewissen und gegen ihre Unabhängigkeit zu handeln. Andere nutzen ihre Möglichkeiten und reagieren sich ab. Es sind eben auch nur Menschen, die aber aufgrund ihrer Position auch außergewöhnliche Fähigkeiten haben bzw. entwickeln sollten. Das ist nur die Theorie. Wir sagen immer, ein guter Richter muss auch mit schlechten Gesetzen umgehen können.

Das alles geht aber im Tagesgeschäft unter. Wenn dann auch noch, ich erlaube mir diese Briefe einmal so zu nennen, dummdreiste Briefe kommen, dann verliert der eine oder andere Kollege schon mal seine Fassung und überreagiert im Rahmen seiner eigentlich ehrenvollen Tätigkeit als Unterverwalter. Aber das mit der Ehre hat man unter dem Druck, unter dem die meisten im öffentlichen Dienst stehen, schnell ad acta gelegt. Das kann man sich i.d.R. aufgrund von Zeitnot und wirtschaftlichem Druck nicht mehr leisten. Und das ist der Fehler im System. Dafür können ein wesentlicher Teil der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst nichts. Sie sind diesem betriebswirtschaftlichen und menschenfeindlichen Spiel nahezu hilflos und zumeist absolut uninformiert ausgeliefert.

Und dann kommen da noch solche Briefe? Glücklicherweise hat der DEUTSCHE Bundesinnenminister zur richtigen Zeit die richtige Parole herausgegeben. Man könnte dies auch als Propaganda bezeichnen. Die Reichsbürgerhatz. Das ist viel einfacher, als seine Mitarbeiter richtig zu informieren. Man erhöht den Druck auf die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes bis zum nicht mehr aushalten und gibt ihnen dann ein Ventil für diese Situation. Der frühere Reichspropagandaminister des Dritten Reiches hätte es nicht besser machen können. Erkennen Sie die Systematik die dahinter steckt?

Sie sagen immer öffentlicher Dienst. Wie kann man diesen Begriff einordnen? Das wirkt fast wie eine Entschuldigung. Entschuldigung würde ich es nicht nennen. Eher der Versuch, die Fronten etwas zu entschärfen. Dieses Gegeneinander hilft niemandem weiter. Das ist, so denke ich manchmal, sogar gewünscht. In schlechten Firmenstrukturen arbeitet man mit polarisierenden Strukturen. Auf diese Weise kann man mit wenig Personal große Mengen an Mitarbeitern führen. Der öffentliche Dienst ist ein Dienst in der Öffentlichkeit (Personenrecht) für die Öffentlichkeit (also für Personen) bzw. für die Verwaltung der Personen (Wertpapierverwaltung). Öffentliches Recht ist das Recht, Personen herauszugeben und diese Personen administrativ zu verwalten. Und dies erst einmal ungeachtet der Tatsache, ob es sich um juristische oder natürliche Personen handelt. Personen sind Obligationen. Einfach nur Wertpapiere, über die Leistungen abgerechnet werden. Wie ein Konto. Der Herausgeber dieser Obligation muß dieses Konto in der doppelten Buchführung verwalten und hat die ausgleichende Verbindlichkeit für dieses Konto. Und wenn er nicht dafür sorgt, daß das Konto ausgeglichen ist, dann bekommt er Druck von der Verwaltung und den Investoren in diese Obligation. Und dieser Druck wird einfach nur an die Mitarbeiter der Obligationsverwaltung weitergegeben. GERMANY (exemplarisch benannt) ist nur eine Wertpapierverwaltung mit einer sehr zweifelhaften Mitarbeiterführung. Das ist alles.

Und die Mitarbeiter denken alles ist rechtens im Rahmen eines freiheitlich, demokratischen Rechtsordnung, die die Interessen einer sozialen Gemeinschaft verfolgt? Ja und tatsächlich wird hier nur ein als betrügerisch zu bezeichnendes Plünderungskonzept unter Instrumentalisierung der Mitarbeiter im öffentlichen Dienst verfolgt. Und wer nicht spurt wird gemobbt und wird (unehrenhaft) entlassen. Und die meisten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes wissen wo Sie dann enden. Sie bekommen es jeden Tag gezeigt.

Ein Musterbeispiel ist für mich der Vorgang des ehemaligen Pädagogen Mike Paul aus Sachsen. Dort wird meiner Meinung nach ein richtiges Exempel statuiert. Dieser Vorgang ist für mich Faschismus in reinster Form. Die gnadenlose Durchsetzung rein wirtschaftlicher Interessen, die uns als Staatsraison verkauft werden. Oder denken Sie Faschismus ist eine Ideologie? Es ist wie Demokratie und Kommunismus, nur ein Geschäftsmodel. Unterschiedliche Formen von Wertpapierverwaltung.

Ja ich habe von diesem Vorgang bereits gehört, wir wurden davon informiert. Es ist erschütternd. Aber ich glaube das sprengt den heutigen Rahmen. Das ist richtig, aber erlauben Sie mir im Interesse des Lebens dieses Mannes noch einen Satz: Wenn dieser Mann im Gefängnis stirbt, verliert jeder Beteiligte sein Gesicht. Keine Straftat, und mag sie sich noch so gegen die wirtschaftlichen Interessen der Firma GERMANY stellen, rechtfertigt den grob fahrlässigen Tod eines lebenden Wesens. Die Staatsanwaltschaft Sachsen behandelt dieses Wesen wie Schlachtvieh, ich benenne es so, weil Foltermethoden, ein solches Verbrechen gegen die Menschlichkeit, nicht anders betitelt werden kann, die Welt soll davon erfahren was in Deutschland wieder abgeht. Und dafür dürfen die Verantwortlichen gerne vor das High Court of Philadelphia gehen. Es wäre mir eine Ehre, disziplinarische Maßnahmen gegen diese Unmenschen in die Wege zu leiten. Danke für diese Möglichkeit der Stellungnahme.

Sie wirken ja richtig erschüttert. Wir können durch unsere Recherchen bestätigen, dass auch im CDU, Grünen Land BaWü und in Ravensburg die Todesstrafe bereits wieder eingeführt wurde. Ich war schon immer einer der Gegner der Todesstrafe. Denn diese Art der Strafe läßt keine Heilung mehr zu. Sie ist absolut und endgültig. Und das was hier geschieht ist eine Art Neueinführung der Todesstrafe durch die Justiz von Sachsen. Und das erschüttert mich für eine Region auf dieser Welt, die die menschliche Gesetzgebung, man kann schon fast sagen, erfunden hat – Deutschland.

Es berührt mich zutiefst so etwas aus Ihrem Mund zu hören. Es sollte jeden Leser in diesen Landen berühren. Viele meiner Kollegen sehen das ebenso und schauen mit größter Besorgnis zu. Handeln aber nicht. Aber hierzulande gibt es eine Fähigkeit. Das Gefühl für Gerechtigkeit. Dieses Gefühl gilt es unter Überwindung von Emotionen wie Angst und Ohnmacht zu überwinden. Und deshalb erlaube ich mir an diesem Firmenvorhang weiter zu rütteln. Ich bitte die Menschen, die diese Interviews lesen, nicht wütend zu werden ob meiner Worte, sondern sich auf den Weg zu machen zu einem fairen Umgang. Man kann seine Geschäfte auch ohne Lüge und Betrug abwickeln. Das ist nicht Neues in diesen Landen.

RRRedaktion: Politische Gefangene und Folter in deutschen Haftanstalten! Uns erreichen in der RRRedaktion Hilferufe, sogar aus Haftanstalten. Die Welt soll es erfahren! Wir zitieren ein Justizopfer und seine Familie: Seit 21 Tagen vergehen sie sich nun an unserem Familienvater (….) Aus der JVA (….) (geschrieben am 5.02.2018). „Heute Morgen haben die wieder gegen meinen Willen Blut abgezapft (geraubt) Blutdruck und Puls gemessen. Ihre eiskalten, gefühllosen Hände begrapschten mich. Sie sagen, das wären alles keine Ein- und Angriffe auf meinen Körper und meine Menschenwürde. (3. Mal) Jetzt klammern sie sich euphorisch an meine Körperdaten (geraubt) und bilden sich ein, das die auch nur das Geringste über den Menschen aussagen. Zumal es ja ursächlich nicht um meinen Körperzustand, sondern um die völlig widerrechtliche, bestialische Trennung unserer freien, gewaltlosen Familie geht.“ (….)

Die Familie berichtet weiter: Er hat jetzt seit 21 Tagen nichts zu sich genommen, soll das jetzt ein Menschenversuch werden oder sind wir schon mittendrin? OK, irgendwie hatten wir das schon mal und keiner hat etwas gemerkt, alle haben weggesehen. Ständig drohen sie ihm mit Zwangsernährung und stehlen ihm noch Blut, wo er schon keine Flüssigkeit zu sich nimmt! Briefe kommen bei uns nicht mehr an. Was tut der Bioroboter, wirft sie in andere Briefkästen oder lässt sie über den Zaun fliegen. Oder man beauftragt einfach eine Zwangsanwältin und die versucht über e-mail zu verhandeln. Schon der erste Trockene Hungerstreik vom 1.-11. August 2017 in gleicher Sache zeigte den Wahnsinn der agierenden Personen. Dieses Mal agieren sie wie kleine bockige Kinder, denen man den Schnuller weggenommen hat. (….) führt sie alle vor, führt ihnen ihr abartiges System vor Augen, ihr abartiges System für welches sie über Leichen gehen. Ein Mensch aus Fleisch und Blut, eingesperrt, ein Mensch der genau weiß was er will, wagt es ihnen die Stirn zu bieten. Und dann noch diese Familie, die eben nicht winselnd angekrochen kommt. Es ist jetzt die Chance für uns alle, diesen Machenschaften, diesen Personen ein für alle Mal das Handwerk zu verpfuschen. Das Spiel, das Spiel welches keine Spielregeln mehr hat, es ist aus (…..).

Mir erzählte einmal ein afrikanischer Politiker. Mit den alten deutschen Kaisern und Königen konnte man noch gut Geschäfte machen. Die haben ihre Verträge eingehalten. Heute ist das nicht mehr möglich. Ja genau, und das ist das Thema heute. Nicht daß die Welt kommerziell aufgebaut ist, sondern daß der Betrug die kommerziellen Handlungen aushöhlt.

Bevor wir zu den Handlungsmöglichkeiten kommen, sollten wir dem Leser einmal einem Überblick über den aktuellen „status quo“ geben. Denn Sie müssen zugeben, daß diese Interview-Serie extrem komplexe Fakten enthält. Ja, das sollten wir. Vielleicht sollten Sie sich das sogar auf ein Blatt Papier drucken. Als so eine Art Bedienungsanleitung für die fiktive Sachverwaltung:

  1. Alles ist ein absolut emotionsfreies Geschäft auf Gegenseitigkeit. Es bestehen harte Geschäftsbedingungen, aber die Abwicklung sollte fair sein.
  2. Jeder Mensch besitzt mindestens zwei Personen. Eine juristische Person (nachfolgend JP genannt) und eine natürliche Person (nachfolgend NP genannt)
  3. Eine Person ist immer eine Sache, die im Sachrecht (in Sachen) verwaltet wird.
  4. Eine Person hat nichts mit einem lebenden Wesen zu tun. Ein Gericht in der fiktiven Sachverwaltung von GERMANY kann keine lebenden Wesen verwalten/verurteilen. Dafür ist ein Gericht gar nicht hoch genug versichert.
  5. Eine Person ist immer eine Obligation (=Wertpapier) auf Gegenseitigkeit. D. h. der Herausgeber sichert eine Leistung zu – also was man mit der Obligation im Kartellgebiet machen kann –. Der Empfänger sichert eine Gegenleistung zu – z.B. Wertschöpfung im Kartellgebiet unter Nutzung der Obligation.
  6. Es entsteht automatisch ein Vertrag zwischen dem Herausgeber und dem Nutzer der Obligation … durch Nutzung der Obligation.
  7. Wenn aber bei der Herausgabe der Obligation wesentliche Vertragsgegenstände nicht offengelegt wurden, so ist dieser Vertrag wegen Täuschung im Rechtsverkehr nichtig. So wie in jedem anderen Wertpapiergeschäft auch.
  8. Die NP wird bei der Geburt durch das Department of the Treasury herausgegeben und ist rechtsfähig und prozessfähig aber im Kartellgebiet der juristischen Personen nicht geschäftsfähig.
  9. Die NP ist die Obligation, die den Zugriff auf die Kollateralwerte ermöglicht.
  10. Deshalb ist die NP unbegrenzt kreditwürdig.
  11. Der Mensch ist der Investor in diese Obligation und ist über die NP der Verfügungsberechtigte und der Begünstigte des Kollateralkontos.
  12. Der Einzige, der die Autorisierung für den Zugriff auf die NP geben darf, ist der Stifter der Werte. Das ist der Mensch unter dessen Geburtsurkunde die Obligation natürliche Person erstellt wurde.
  13. GERMANY hat keinen direkten Zugriff auf die NP.
  14. Jeder unautorisierte Zugriff auf die NP ist Untreue gegenüber dem Lizenzgeber von GERMANY.
  15. Die Autorisierung für den Zugriff auf die NP erfolgt durch einen Antrag (gleich welcher Art) eines Menschen und durch die Unterschrift einer NP. Deshalb dürfen Behördenakte nur auf Antrag und mit Unterschrift einer NP ausgeführt werden.
  16. Erzwungene Unterschriften (CF-Unterschriften = coactus feci) der NP sind wertlos und können jederzeit juristisch angefochten werden.
  17. Konteneröffnungen auf der Basis von CF-Unterschriften z.B. durch die Anwendung von Weißer Folter sind nichtig.
  18. Die Androhung von Existenzvernichtung (Insolvenzverfahren, Betreuungsverfahren, Vermögensauskunft usw.) ist Weiße Folter. Denn dieses fiktive System sollte genau dies – den bürgerlichen Tod – verhindern.
  19. Die NP ist nicht geschäftsfähig. Es ist unmöglich das geschäftliche Angebot von GERMANY ohne Personalausweis/Reisepass wahrzunehmen. Gleiches gilt für Banken.
  20. Die Bezeichnung Egon Müller ist juristisch unbestimmt und eine Verschleierung, um den einzig kreditwürdigen, den Menschen, auszutricksen. Denn GERMANY darf keine unautorisierten Haftungen auf die natürliche Person Müller, Egon verlagern. Deshalb wird häufig mit Drohung und Erpressung die Einlassung erzwungen.
  21. Die Obligation JP wird von GERMANY auf Antrag herausgegeben (Antrag auf den Personalausweis).
  22. Bei der Übergabe der Obligation werden aber wesentliche Vertragsbestandteile nicht offengelegt bzw. nicht dokumentiert und auch nicht übergeben. Deshalb ist dieses Rechtsgeschäft (Herausgabe der Obligation unter der Haftung der NP) nichtig und GERMANY haftet vollumfänglich für alle Schäden, die bei einer unsachgemäßen Nutzung dieser Obligation (JP) entstehen.
  23. Die JP ist rechtsfähig und geschäftsfähig im Kartellgebiet von GERMANY, da in GERMANY registriert. Die Eigenschaften dieser Obligation sind aber per Gesetz/Vertrag abgesichert bzw. eingeschränkt. D.h. beides kann zu jedem Zeitpunkt entzogen bzw. eingeschränkt werden (§§ 7 EGBGB).
  24. Somit befindet sich der Herausgeber der Obligation JP als politikbestimmende Partei in der Position des faktischen Geschäftsführers der juristischen Person.
  25. Es stehen dem gutgläubigen Nutzer dieser Obligation keine Informationen bezüglich der Vertragsgestaltung bei der Nutzung der JP zur Verfügung.
  26. Alle Gesetze (= Versicherungen) von GERMANY beziehen sich ausschließlich auf JP. Auch dies wird verschleiert, indem juristisch unbestimmt gearbeitet wird.
  27. Der Begriff Mensch wurde per juristischem Wörterbuch in NP umdefiniert, so daß man diesen Begriff mit offensichtlich bestehender Täuschungsabsicht in die Gesetze von GERMANY einarbeiten konnte.
  28. Die JP ist nicht prozessfähig, da die JP bereits bei Gründung insolvent war, denn sie verfügt über keine Kollateraldeckung.
  29. Deshalb kann keine JP eine Haftung als Gläubiger für ein Verfahren (Kontoeröffnung) übernehmen. Das soll der faktische – also zeichnungsberechtigte – Geschäftsführer tun … mit seiner NP.
  30. Außerdem ist das für die Betreiber der Kartellverwaltung GERMANY offensichtlich inakzeptabel, wenn ein Gericht die Haftung auf die obersten faktischen Geschäftsführer aller JP verschieben würde: Frank-Walter Steinmeier (Bundespräsident) und Wolfgang Schäuble (Bundesfinanzminister).
  31. Über die Obligation JP wird die Inanspruchnahme der Kartellgebiets-Verwaltung GERMANY durch die NP abgerechnet (Passiva-Seite des Kontos).
  32. Auf der Aktiva-Seite des Kontos (NP) stehen die den Menschen zustehenden Renditen aus der Nutzung der Kollateralwerte. Denn GERMANY ist ein Unternehmen, das nur mit der Verwaltung der Kollateralwerte auf bundesrepublikanischem Boden betraut wurde. GERMANY ist nicht der Eigentümer dieser Werte.
  33. Der Akzept bzw. die Akzeptanz gibt die Verrechnung dieser beiden Kontenbestandteile frei.
  34. Jeder Antrag mit der Unterschrift einer NP eröffnet ein Konto Aktenzeichen/Geschäftszeichen etc.
  35. Jede Kontoeröffnung einer NP muß bei der IRS eingereicht werden. Die Kopie der Kontenmeldung muß dem Menschen mittels eines IRS-Formulars über die NP zugestellt werden. Darauf hat er einen Rechtsanspruch.
  36. Mit der Konteneröffnung durch z.B. ein Amtsgericht ist der Antragsteller der Gläubiger des Verfahrens und das Gericht wird zum Schuldner des Verfahrens.
  37. Da das Gericht aber täuscht (unbestimmte Einladung), täuscht es auch über die tatsächlichen (Schuld-)Verhältnisse eines durch den Gläubiger versicherten Gerichtsverfahrens.
  38. Ohne Gläubiger gibt es kein Gerichtsverfahren.
  39. Wenn diese Kontenmeldung nicht erfolgt, dann besteht der Verdacht des Steuerbetruges, denn es besteht die Möglichkeit, daß Liquiditätsleistungen, die ohne Konto verbucht werden, unversteuert auf den Nebenkonten landen. Das ist ein heikles Thema… da wird man auch gerne mal „gemollatet“
  40. Wenn der Gläubiger in einem sog. Strafprozeß die „freiwillige“ Haftungsübernahme verweigert, dann nimmt man seinen Körper als Pfand für die Absicherung des Verfahrens in Verwahrung. (Das war alles einmal im kurzen Überblick!)

Es war zwar alles nur eine Wiederholung, aber so geballt ist es nicht zu verarbeiten. Ich glaube ausdrucken und regelmäßig durchlesen hilft. Das ist nichts, was man mal so in fünf Minuten Pause durchlesen und begreifen kann. Diese Sätze rütteln an unserer aller Gehirnwäsche. Selbst ich muß mich immer wieder disziplinieren. Das Thema auch nur zu begreifen, wenn man sich durch die vorangegangenen 14 Interviews gequält hat. Und ich erlaube mir allen Lesern meinen Respekt auszudrücken. Das ist nicht irgendwelcher Rechtskrempel. Das ist Handelsrecht auf höchstem Niveau.

Und wir sind alle im Handelsrecht. Es gibt kein Staatsrecht mehr. Das ist ein Schwindel auf höchstem Niveau. Deshalb ist diese ganze „gelbe Schein“ Psychose Unsinn. Bereits 1871 wurden die usa und das deutsche reich, beides bewußt klein geschrieben, in eine Firma umgewandelt (Verfassung). Eine Firmenverwaltung kann gut sein. Es hängt von der Verwaltung ab. Denn es ist ein menschliches System.

Wir haben nun gehört wie das System arbeitet. Es wäre schön wenn Sie uns ein paar Tipps aus Ihren Erfahrungen geben könnten, so daß man sich gegen dieses Betrugsmodell wehren kann. Sie sprachen schon öfters von IRS-Formularen. Außerdem geht es dort doch immer nur um US-Citizens. Zuerst einmal: Der Sitz des Verwaltungsunternehmens GERMANY ist der „US-Staat“ DELAWARE. Dort müssen alle Obligationsverwaltungen gemeldet sein. Auch die RUSSISCHE FÖDERATION oder die VOLKSREPUBLIK CHINA. Die Herausgabe einer juristischen Person einer in DELAWARE gemeldeten Firma ergibt ein Subunternehmen einer in DELAWARE gemeldeten Firma. Oder nicht. Somit ist jede juristische Person … Die Haftung (Bürgschaft) für diese juristische Person erfolgt über die Obligation natürliche Person, deren Inhaber das Department of the Treasury ist. Somit wird der Begünstigte der Obligation natürliche Person zum Bürgen (Bürger) einer US-Entität…

Das wirkt aber sehr konstruiert wird der geneigte Leser sagen. Oder an den Haaren herbeigezogen? Betrachten Sie diese Angelegenheit und nutzen Sie Ihren Verstand. Ich würde mich freuen und wundern, wenn man mich widerlegen würde. Es ist ein – wie sagt man – abgekartetes Spiel. Bevor ich zu den Tipps komme erlaube ich mir eine Warnung auszusprechen. Finger weg von den IRS-Formularen, wenn Sie nicht 100% sicher sind was Sie tun. Die IRS ist kein Spaßverein. Es ist die härteste und gefährlichste Behörde der Welt. Im Vergleich zur Vollzugsorganisation CID ist die GSG9 eine Pfandfindertruppe. Also: Finger weg von diesen Formularen, bis Sie sich richtig darüber informiert haben. Ich selbst wende bei meiner Arbeit diese Formulare recht häufig an, denn diese haben tatsächlich eine durchschlagende Wirkung. Aber ich nutze sie sensibel und defensiv. Und es geht nicht darum einem anderen Druck zu machen. Es geht darum, daß man uns alle mißbraucht um Steuerbetrug und Geldwäsche zu legalisieren. Denn die Unterschrift eines lebenden Menschen legalisiert den Umgang mit unseren Werten …

Sie reduzieren das gerade nicht nur auf Deutschland, sondern auch auf einige ihrer Kollegen oder gar auf sich selbst? Das war zu keinem Zeitpunkt meine Absicht. Natürlich, auch ich selbst bin Betroffener dieser gesamten Plünderungsmechanismen. Vielleicht etwas weniger als die, die sich nie damit beschäftigen und deshalb auch nichts davon mitbekommen haben. Es sieht überall so aus in dieser Welt. Wir sollten nicht annehmen, daß es über dem Teich besser ist. Das sog. Fernsehen hat jede Form von intelligenter Eigeninitiative nahezu ausgelöscht. Die Menschen verhalten sich wie Bio-Roboter. Vielleicht ist es auch das, was man KI nennt? Das Einpflanzen von vorgegebenen Gedankenprozessen. Ich nenne es das Programmieren des logischen Verstandes. Das läuft auf der ganzen Welt. Je nach Zugang zu den Massenmedien.

Und wie kann sich der normale Mensch mit begrenztem Wissen dagegen wehren? Bevor ich beginne. Alle Tipps helfen nicht bei Willkür. Und die gibt es, insbesondere unter der Reichsbürger-Propaganda. Da können Sie alles richtig machen. In GERMANY werden die Waffenträger kontrolliert und die Bürger entwaffnet. Das ist bei uns unmöglich. Das würde sich niemand gefallen lassen. Also gehen Sie einfach davon aus, daß Sie im Zweifelsfalle zurückrudern sollten. Sie sollten nie mehr riskieren, als Sie bereit sind zu verlieren. Aber es ist an der Zeit sich zu wehren. Und ich verspreche Ihnen eins. Je mehr Menschen sich präzise und korrekt wehren, umso mehr verbleibt den Mitarbeitern des öffentlichen Dienstes nur noch das Faustrecht. Und das zehrt am Gewissen. Bevor Sie mit irgendwelchen Vorgängen (= Prozesse) beginnen, müssen Sie sich vorbereitet haben. Viele stürzen sich völlig gedankenlos in solche Prozesse und verlieren alles. Das ist naiv. Versuchen Sie sich in die „Gegenpartei“ hineinzuversetzen.

Sie meinen ich sollte mir Gedanken machen, was die Gegenseite alles anstellen kann und wie diese ticken? …… um Sie auszuschalten und handlungsunfähig zu machen. Genau darum geht es. Das sind auch die wichtigsten Tipps, die ich geben kann… und darf. Ich bewege mich hier an einer Schwelle – oder sagt man Grat dazu – auf der ich meine Worte sehr bewußt und sorgfältig wählen muß. Man sagt mir nach, ich wäre etwas plump mit meinen Worten. Das muß an meinen Wurzeln liegen. Die Frage lautet: Wo sind Ihre Angriffspunkte (vielleicht hätte Mike Paul diese Informationen vorher haben sollen):

1. Schwachpunkt:
Ihre deutschen Bankkonten. Diese können zu jedem Zeitpunkt beliebig gepfändet werden. Da reicht auch ein Vorwand. Also etwas Erfundenes. Die Bank wird eine Pfändung nie verweigern. Warum? Wer hat das Konto eröffnet? Die juristische Person. Wie lautet der Name des Kontos? Juristisch unbestimmt. Was denken Sie wohl warum. Sie sind gar nicht zeichnungsberechtigt für die juristische Person. Also wird vermutet… Untreue gegenüber dem Herausgeber bei der Nutzung der juristischen Person. Daraus resultiert auch die Erzwingungshaft zur Abgabe der Vermögensauskunft wegen Verdacht der Untreue. Die machen nicht alles falsch. Es ist logisch richtig. >> Lösung: kein deutsches Konto. Das ist nicht ganz einfach…

2. Gehalt, Rente und sog. Sozialleistungen:
Ihr Gehalt ist 10% der Obligationsrendite aus einem Arbeitsvertrag (=Obligation) oder einem Rentenantrag (=Obligation) – oder denken Sie allen Ernstes, daß Liquidität aus den laufenden Beiträgen der Rentenversicherung ausgezahlt wird? Die Vertragspartner bei einem Arbeitsvertrag sind der Geschäftsführer einer Firma und der Herausgeber der Obligation (Sie sind nicht zeichnungsberechtigt). Also kann der tatsächliche Begünstigte dieser Obligation seine Ansprüche jederzeit geltend machen. Und der sog. Arbeitgeber wird sich hüten, sich der Pfändung z.B. des Zolls zu widersetzen. Hmmm. Warum eigentlich der Zoll. Import/ Export? Ist denn das lebende Wesen ein Teil der Obligationsverwaltung, die sich Staat nennt? >> dafür gibt es keine Lösung, außer im Ausland zu arbeiten. Bitte überlegen Sie und gehen Sie kein unnötiges Risiko ein. Das sind Sie Ihrer Familie schuldig.

3. Wohnung und Immobilie:
Sie ahnen es schon… Wer hat denn das Rechtsgeschäft abgeschlossen? Was mußten Sie beim Notar und der Bank vorzeigen? Genau. Und das ist wieder der Trick. Und auf wen läuft alles? Auf eine juristisch unbestimmte Person, da man ja von vorneherein den Vertragsbruch vorbereitet. Denn an diesem Vertragsbruch ist Geld zu verdienen. Nicht mit operativem Geschäft. Dieses Märchen glaubt doch ohnehin kaum noch jemand. Es ist Sun-Tzu. Die Kunst des Krieges. Perfektioniert mittels unwissenden Erfüllungsgehilfen, die absolut davon überzeugt wurden rechtens zu handeln. Das System wäre genial, wenn es nicht so pervers wäre. Sie haben bei einer ZV (Zwangsversteigerung) keine Chance. Das Amtsgericht befindet sich in der Position der beauftragten faktischen Geschäftsleitung und darf mit Ihrer Immobilie machen was es will. Sie haben nur die Möglichkeit die Kosten einer Zwangsversteigerung ins Unendliche zu treiben oder eine Drittpartei zu finden, die das Haus dort rauskauft. Aber es gibt eine Lösung. Freunde von mir arbeiten daran. >> prinzipielle Lösung. Kaufen Sie die Immobilie grundsätzlich niemals selbst. Besorgen Sie sich eine ausländische Person, die die Immobilie für Sie erwirbt. Das ist viel einfacher als Sie denken.

Ein Verein? In der Bundesrepublik registriert? Wer auf diesen Unsinn gekommen ist ahne ich. Wer ist der Inhaber des Vereins? Wer hat die tatsächliche Kontrolle (Geschäftsleitung)? Kennen Sie den Straftatbestand der Steuerumgehung? Diese Konstruktion ist mit einem Handstreich, wenn die Obligationsverwaltung GERMANY dies wünscht, aufgelöst. Vom Finanzamt, vom Landratsamt usw.

4. Kinder:
Die Obligation Kind gehört der Obligationsverwaltung, die sich Staat nennt. Damit ist eigentlich alles gesagt. Diese Obligation ist pfändbar, wenn die Hauptverwaltung den Eindruck hat, daß sich die Unterverwaltung der Obligation gegen die wirtschaftlichen Interessen der Hauptverwaltung richtet, dann entzieht man der Unterverwaltung – auch mal gerne mit Waffengewalt – die Unterverwaltung. Sie denken das ist pervers?
Es ist inzwischen üblich geworden, Wohnungen von sog. Reichsbürgern zu stürmen und die Kinder unter Waffengewalt mitzunehmen. Bitte daran denken. Es geht nur ums Geld. Dass die ausführenden Polizisten davon nichts wissen, ist für dieses Faktum unwichtig. Und wenn sich der Polizist wehrt, na dann ist er halt auch ein Reichsbürger und/oder Sympathisant. Dienstunfähig und wird zum internen Mobbing freigegeben. Im Angloamerikanischen heißt es sogar im Hochzeitsvertrag: „The product of this union belongs to the state“. (Das Produkt dieser Union gehört dem Staat). Der Kreissaal heißt im Englischen „delivery room“ also Anlieferungsraum. Die Geburtsurkunde nennt man „certificate of birth“ also Zertifikat einer Geburt. Eine Versicherung also, für die der Nutzer (das Baby) in die Haftung genommen wird. >> Lösung ist äußerst schwierig. Ich kenne Leute, die den verlängerten Eigentumsvorbehalt auf Ihre Leibesfrucht geltend gemacht haben. Denn da man aus der Fiktion nicht auf Leben zugreifen darf (in der Theorie wenigstens), geht man auf die Plazenta als Sicherheit. Ich möchte das nicht weiter ausführen wenn Sie erlauben.

Da wird es einem richtig schlecht dabei. Wir sind, wenn ich Ihre Worte richtig interpretiere, diesem System hilflos ausgeliefert? Nicht ganz. Jeder für sich ja. Das ist der Grund, warum Sie uns untereinander mit solchen Aktionen wie z.B. „gelber Schein“ zersplittern und separieren. Man schafft Fraktionen und schafft künstliche Unterschiede. Man spaltet. Das Prinzip „teile und herrsche“.

Also: Ich als Gläubiger und Finanzier dieses Systems gebe eine Person heraus, die zufällig so heißt wie die Personen in den juristisch unbestimmten Einladungen der Verwaltung und dann melde ich diese im Einreiseregister der USA an. Das ist mal ein spannendes Geschäftsmodell … des CIA. Ob die HOMELAND SECURITY auch eine Provision bekommt?

Auf jeden Fall haben Sie schon mal im Vorfeld Ihre Haftungsbereitschaft für diese, selbst herausgegebene Person, die nicht geschäftsfähig aber rechtsfähig ist, geschaffen. Diese Person ist auch nicht prozessfähig, da sie kein gate zum Kollateralkonto darstellt. Bitte nutzen Sie den logischen Verstand. Das System ist im Prinzip logisch aufgebaut.

Sie müssen immer die Augen aufhalten und von Beginn jedes Prozesses an intervenieren. Und zwar juristisch korrekt. Mit jedem, der juristisch korrekt arbeitet, wird die Obligationsverwaltung GERMANY ins Faustrecht gezwungen. Und damit das Gewissen der instrumentalisierten Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes mehr und mehr strapaziert.

Das Wichtigste in einem Prozess ist die Eröffnung des Prozesses. Die erfolgt i.d.R. mit einem Anschreiben. Und dies ist i.d.R. juristisch unbestimmt. Das Gericht kann, wie schon mehrfach ausgeführt, weder die natürliche noch die juristische Person anschreiben. Also wird eine juristisch unbestimmte Person angeschrieben und die Adressaten dieses Schreibens erhoffen sich eine Einlassung … z.B. durch die Diskutierfreudigen unter dieser Leserschaft.

Sobald Sie über die Inhalte anfangen zu diskutieren (wie z.B. die Unterschrift) haben Sie bereits verloren. Sie lassen sich ein. Dabei sind Sie doch gar nicht gemeint…

D.h. Ihr erstes Schreiben sollte ausschließlich klären, wer angeschrieben wurde. Sonst nichts. Denn wenn Sie nicht gemeint wurden, dann brauchen Sie sich doch auch nicht zu äußern, oder. Wir mischen uns doch nicht in die Angelegenheiten anderer ein, oder? Dieser Brief ist maximal ein Dreizeiler. Das reicht. Und vergessen Sie nicht eine Frist für eine Antwort zu setzen. Übrigens. Sie werden keine Antwort erhalten.

Vergeben Sie beim nächsten Schreiben einfach ein eigenes Aktenzeichen. Wenn Ihnen die sog. Behörde dann antwortet und Ihr Aktenzeichen nicht verwendet, dann sollten Sie den Brief (auch wenn er gelb ist) zurücksenden. Mit einem Begleitschreiben, daß hier offensichtlich ein Irrtum vorliegt, denn die Person im Adressfenster ist an dieser Adresse nicht bekannt und der Brief kann wegen fehlendem eigenen Aktenzeichen nicht zweifelsfrei zugeordnet werden. Bitte unbedingt immer den Umschlag an drei Seiten geöffnet zurücksenden. Das Einbehalten des Briefumschlages impliziert Vertragsannahme.

Und das nützt etwas? Uns ist auch bekannt geworden, dass gelbe Briefe von der Post im Vorgarten an einen Baum geheftet und als zugestellt bezeichnet wurden. Oder, in den Briefkasten eines nicht mehr bewohnten Hauses geworfen wurde, obwohl der Besitzer in Deutschland abgemeldet war und hier nicht mehr wohnte, er wohnte seit Jahren schon im Ausland. Trotzdem wurde durch die Justiz ein enormer Vermögens Schaden angerichtet, weil die Justiz einfach behauptete der Brief wurde ordentlich zugestellt. Die Rechtsanwälte (Insolvenzverwalter) spielen da mit und sahnen dabei kräftig ab. Unsere Recherchen belegen solche irrsinnige „Vorgehensweisen“ zu Hauf..

Zumindest kommt der Vertragsanbietende ins Schleudern. Die Vertreter der faktischen Geschäftsleitung werden alles versuchen, Sie in eine Einlassung zu bringen. Sie dürfen auf keinen Fall widersprechen. Machen Sie prinzipiell eine Zurückweisung. Das ist enorm wichtig, denn widersprechen ist einlassen.

Das wird dann gerne mal durch die vertragsanbietende Partei korrigiert, indem aus einer Zurückweisung ein Widerspruch/Einspruch/Erinnerung gemacht wird. Die brauchen Ihre Schreiben. Denn nur so können die, unter Ihrer Haftung, überhaupt an dem Fall weiterarbeiten. Ohne Ihre Haftungszusage gibt es kein Verfahren. Bleiben Sie bei der versuchten Interpretation hartnäckig. Es war eine Zurückweisung, kein Widerspruch. Bestehen Sie darauf.

Aber dann ziehen die doch einfach ihren Stiefel durch. Das haben wir oft genug bei unseren Recherchen erlebt. Einer der Hauptfehler, den die meisten machen, ist das Pulver gleich im ersten Brief komplett zu verschießen. Da werden dann 10-20 Seitige Briefe geschrieben und es bleibt nichts übrig für die zweite und dritte Runde. Es sind Geschäftsverhandlungen. Die Gegenseite ist pleite und braucht Geld … und zwar von Ihnen. Das wird nicht so offen gehandhabt. Vielleicht ist es den insolventen faktischen Geschäftsführern peinlich ständig wegen Geld nachzufragen. Deshalb diese Trickserei.

Sobald die dann eine „Verhandlung“ ansetzen, ist ein Konto angelegt. Sie fragen nun als nächstes nach einer Konteneröffnungsbestätigung auf die Sie einen Renditeanspruch haben. Die Bestätigung ist das IRS-Formular f1099-oid. Und Sie fragen an, ob das Formular f1040 bereits eingereicht wurde.

Und lassen Sie sich nicht abwimmeln. Weisen Sie auf den Verdacht der Geldwäsche und des Steuerbetruges durch die anschreibende Behörde hin. Wenn Sie die Korrespondenz gleich in Englisch machen, dann können Sie auch eine formlose Steuerbetrugs-Verdachtsmeldung (suspected tax violation) an die IRS schicken. Die Adressen finden Sie im Internet. Suchen Sie sich einfach einen CFO oder DCFO dieser Organisation heraus und schreiben Sie diesen direkt an. Wenn sich Ihr Verdacht bestätigt, dann sind exorbitant hohe Strafen an die vertragsanbietende Partei fällig.

Und dann kommt es doch zur Verhandlung. Ja, aber das machen wir das nächste Mal. Es wird zu viel heute. Wir zeichnen dann auf, wie man sich vor Gericht richtig verhalten sollte.

Einverstanden. Es ist auch sehr viel zu verarbeiten. Lassen Sie uns das nächste Mal über diese Situation in einem Gericht sprechen.

Letzte Aktualisierung: 03.12.2022
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