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Glaube nichts und prüfe selbst - Teil 11

Veröffentlicht: 11.02.2018  Autor: Roland Regolien  Beitrag vom: 15.07.2017
eingestellt in  UCC | Kommerz     Quelle:  rrredaktion.eu
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Interview Teil 11:
Gerichtsvollzieher, Banken, Justiz, Finanzämter. Das Prinzip von „Gnade vor Recht“ ist offensichtlich verloren gegangen. Jeder hat ein Gewissen? Über die Höhe des Kaufpreises muß jeder selbst entscheiden? Bundesjustizminister Maas beklagt den „Würdeverlust und die Todesstrafe“ in anderen Ländern, nur, über die bereits eingeführte Todesstrafe und Menschenverachtung in Deutschland, durch seine Justiz, spricht er natürlich nicht! Oder denken Sie tatsächlich, daß Sie in Deutschland in einer Demokratie und im einem Rechtsstaat leben in der Sie die Wahl haben? Diejenigen die Straftaten begehen unter dem Deckmantel eines Politikers und Beamtenstatus, gehören vor ein internationales Gericht! gestellt. Nie wieder, hört ihr, ihr verlogenes Gesindel? Nie wieder! „Der Feind steht nicht drüben, er steht hüben!“ (Tucholsky) oder Kurt Tucholsky sagte einmal: „Wenn Wahlen etwas änderten wären sie längst verboten“ Wer kann Wahlen verbieten? Offensichtlich wußte Kurt Tucholsky mehr als er sagte! Das Interview wurde im O-Ton aufgezeichnet am 13.7.2017.
Versicherungsklärung Bundesverfassungsgericht

Bevor wir das Interview beginnen, vorab etwas sehr wichtiges an die Leser, was mir sehr am Herzen liegt: Der Redakteur Roland Regolien, RRRedaktion, ist ein sehr mutiger Mann, der, trotzdem er in der Öffentlichkeit steht, in Ravensburg ständig attackiert wird, er aber trotzdem nicht aufhört uns mit wahrhaftigem und engagiertem Journalismus zu versorgen. Er arbeitet z.T., trotz seiner gesundheitlichen Probleme, 60 Stunden am Stück, unternimmt weite Reisen für seine Recherchen, für seine Leser und finanziert seine Arbeit durch Spenden, Sponsoren. Nur so kann er unvoreingenommen, unabhängig arbeiten. Ich ziehe meinen Hut vor ihm. Denn er hat sich bis heute nicht kaufen lassen wie viele seiner Kollegen. Und dies verdient unser aller Respekt … auch honorieren genannt. Von daher kommt auch der Begriff Honorar. Man ehrt den Lieferanten mit einer Ausgleichsleistung für etwas was man geliefert bekommt. Ich bitte die Leser dieser Interviewserie deshalb um eine Spende für die RRRedaktion, so daß dieser auch weiterhin seiner investigativen, aufklärenden Tätigkeit gewissenhaft nachkommen kann. Die Informationen der Interviews waren alle kostenlos und hoffentlich nicht umsonst. Ungeachtet dessen sind sich die Meisten der Leser sicherlich bewußt, daß diese Informationen, die ich sehr freudig dem breiten Publikum geschenkt habe, eine Wert besitzen. Diesen bitte ich gegenüber der RRRedaktion auszugleichen. Schon jetzt danke ich allen mit Achtung und Respekt, die die Arbeit von Roland Regolien auch mit honorieren und dies ungeachtet der Summe … Denn es geht um die Geste.

Vielen Dank für die netten, aufmunternden Worte. Sie haben Recht, nur der Ravensburger Kleingeist kapiert es nicht, sie würden einen gerne Mundtod machen, besser noch Tod sehen. Derzeit drehen wir in der RRRedaktion einen Film über Ravensburg, über die Hintergründe einer „Seelenlosen Stadt“, viele werden sich darin wiedererkennen, wiederfinden.

Nun zum Thema: Wir haben im letzten Termin beim Gerichtsvollzieher aufgehört. Und es sind immer noch nicht alle Fragen beantwortet.

Es ist ein endloses Thema, da hier so viele Faktoren hineinspielen, daß wir uns Schritt für Schritt durch ein nahezu undurchdringliches Dickicht an Verträgen wühlen müssen. In eigener Sache bezüglich der Fragen vorab: Ich werde sehr häufig nach Beweisen gefragt. Dem ist so manches Mal sehr schwer nachzukommen. z.B. wurde im Suchsystem EDGAR des SEC (Security Exchange Commission) die Möglichkeit gesperrt, nach „Federal Republik of …“ zu suchen. Ich erwarte keinesfalls, daß Sie mir alles glauben. Ich hatte nicht vor eine weitere Glaubensgemeinschaft zu gründen oder die EURO-Glaubensgemeinschaft durch etwas Neues zu ersetzen. Ich erinnere: Der Wert des EUROS liegt ausschließlich im Glauben daran … (siehe Rede von Jens Weidmann im September 2013) Bitte prüfen Sie und nutzen Sie die Möglichkeiten. Betrachten Sie die Welt, die Ihnen präsentiert wird, durch eine veränderte Brille. Das ist alles was ich zu tun beabsichtige. Ich ändere die Polarisierung Ihrer Brille. Ich selbst betrachte diese Welt ausschließlich als Firma. Seit ich dies tue wird alles was weltweit geschieht logisch und nachvollziehbar. Dies war zuvor nicht der Fall. Die Handlungen der Politikschauspieler erschienen unlogisch und nicht nachvollziehbar. Es wird auch häufig von der Macht hinter der Macht gesprochen. Bitte überschätzen Sie nie die Möglichkeiten der sog. Präsidenten. Diese haben sehr enge Vorschriften, die sie einhalten müssen. Es mußte schon mehr als ein Präsident sein Leben lassen, weil er seine Vorschriften verletzt hat. Oder denken Sie tatsächlich, daß Sie in einer Demokratie leben in der Sie die Wahl haben? Kurt Tucholsky sagte einmal: „Wenn Wahlen etwas änderten wären sie längst verboten“ Wer kann Wahlen verbieten? Offensichtlich wußte Kurt Tucholsky mehr als er sagte! Bitte nicht frustrieren lassen. Mein bester Freund sagt immer: „Wer den Kopf in den Sand steckt und losläuft, der bricht sich das Genick“ Deshalb Kopf aus dem Sand, den Dingen in die Augen sehen und sich bewußt in Bewegung setzen. Lassen Sie sich nicht einschüchtern und auch nicht irritieren. Die Mitarbeiter des sog. öffentlichen Dienstes können gar nicht anders als so zu handeln wie sie handeln. Z.T. gegen ihr Gewissen. Deshalb sind ja auch viel von ihnen krank … auch psychisch krank. Niemand kann dauerhaft gegen sein Gewissen handeln ohne krank zu werden.

Das war ja auch am G20 Gipfel zu sehen. Nicht nur die Gewalt gegen friedliche Demonstranten sondern auch in den Gesichtern der Polizeistreitkräfte. Das ist definitiv so. Ja es gibt sie die Randalierer. In meiner Jugend, das ist zugegebenermaßen schon eine Weile her, war es bereits üblich, daß Randalierer auf Friedenskundgebungen vom Geheimdienst bezahlt wurden. Auf diese Weise entstand, aus Sicherheitsgründen, das Vermummungsverbot. Man wollte die Gesichter der Widerstandsleistenden haben, um diese einer „Erkennungsdienstlichen Behandlung“ (nationalsozialistisches Vokabular) unterziehen zu können. Und dann die Bilder von den Unterkünften der Polizisten, in die man sie nach einem 36 Stunden-Einsatz verfrachtet hat. Es ist kaum zu glauben, was hier veranstaltet wird. Am Verblüffendsten finde ich, daß sich niemand wehrt. Ich glaube es gibt auf der ganzen Welt kein Volk, das sich das alles so ohne jedes Murren gefallen lassen würde. Dabei geht es um eine anständige Behandlung und mehr nicht. Aber die Polizeigewerkschaft – insbesondere der Vorsitzende – mußten am eigenen Leibe spüren was es heißt eine eigene Meinung zu haben.

Bitte erlauben Sie mir ein Resümee: Bleiben Sie bei solchen Veranstaltungen zu Hause und decken Sie die Veranstalter von solchen Veranstaltungen mit Post ein. Auf der Straße gehen Sie unnötige Risiken ein, die in keinem Verhältnis zu einem Ergebnis stehen. Das ist keine Aufforderung zum Schweigen … wir müssen lernen uns richtig zu wehren (siehe am Ende dieses Interview). Aktuell geht im Netz ein geniales individuelles Friedensabkommen herum. Das ist die richtige Lösung. Kriege können nur mit finanziellen Mitteln geführt werden. Wenn den Verwaltungsfirmen, die sich Staaten nennen, das Geld fehlt, gibt es keinen Krieg. Liquidität ist der Besitz aller Menschen dieser Welt und alle Menschen dieser Welt haben das Recht, die Verfügungsberechtigung über diese Mittel einzuschränken. Z.B. ist es unser aller Recht, eine Nutzung unserer Liquidität zur Kriegsführung zu untersagen. Wenn das einige wenige tun dann bringt das nichts. Aber wenn diese tausenden von Menschen in Hamburg dieses Abkommen ausgefüllt hätten und jeder von ihnen drei-vier Freunde dafür begeistern kann … dann kann die Welt und deren Verwalter nicht mehr darüber hinweggehen. Es ist unser freier Wille, den die Mächtigen zu nutzen trachten. Und wenn wir Schweigen, dann stimmen wir zu. Gewalt ist niemals eine Lösung. Auch wenn diese Form der Durchsetzung von den Verwaltern der Kartellgebiete in steigendem Maße genutzt wird.

Wir sollten zum Thema… Noch nicht ganz. Sie verzeihen. Im Allgemeinen Berichtstrubel ging eine wesentliche Bemerkung unter auf die ich mir erlaube, Sie zu sensibilisieren. Die Rede ist von Polizei-Streitkräften. Denn es handelt sich hier offensichtlich um eine Armee. Streitkräfte für innere Angelegenheiten. Und da diese nicht auf das Volk vereidigt sind, nennt man diese Streitkräfte international auch Kombattanten … eine meiner Meinung nach verharmlosende Umschreibung für bezahlte Soldaten oder auch Söldner genannt. Wikipedia nennt diese auch: „ … nach humanitären Völkerrecht Personen, die unabhängig von der Rechtmäßigkeit des Konflikts zu Kriegshandlungen berechtigt sind“ Ich bitte die Menschen, die diese sog. Ordnungs-Tätigkeit ausüben, sich einmal über ihren Status zu informieren. Vorab sei ausnahmsweise Wikipedia zur weiteren Lektüre empfohlen. Aber wir wollten heute am letzten Mal anknüpfen. Die zuletzt genannte Übersicht bedarf einer zusätzlichen Erklärung, denn es gab in meinem Umfeld viele Rückfragen.

Sie meinen die Übersicht, wie ein Rechtsgeschäft entsteht? Genau. Ich erwähnte beim letzten Mal bereits die Rom II Verordnung der Europäischen Union. Ich möchte daran erinnern, was ich in einem früheren Interview gesagt habe: „Die machen alles richtig“ Und dem ist so. Was soll das Verwaltungsunternehmen GERMANY denn sonst machen? GERMANY macht die Unterverwaltung eines Territoriums unter Lizenz (vertrags-hoheitlich). Die Verwaltung steht unter dem Druck von Umsatz- und Gewinnmaximierung und hat zusätzlich die Aufgabe möglichst viel Liquidität einzusammeln. Dabei sind alle Tricks (Kriegslisten) erlaubt. Trotzdem sind die Spielregeln eingegrenzt. Nur kennt kaum jemand die Spielregeln. Und deshalb lesen Sie diese Zeilen. Wir müssen wissen was wir tun. Niemand würde Auto fahren ohne nicht wenigstens ein paar Fahrstunden genommen zu haben. Ich komme nochmals auf diese Übersicht über ein Rechtsgeschäft zurück. Das ist wichtig, um sich mit Gerichten und Gerichtsvollziehern auseinanderzusetzen. Die wissen das zum größten Teil selbst nicht wie das funktioniert.

Immer daran denken. Es gibt eine natürliche Person (gate zum Kollateral = private Haftung) und eine durch den Reisepass/Personalausweis identifizierte juristische Person. Versuchen Sie einmal einen Kredit, ein Konto oder sonst irgendetwas ohne Ausweisdokument zu bekommen. Ausgeschlossen. Dies bedeutet, daß die wir unter Nutzung der juristischen Person die Rechtsgeschäfte abwickeln. Die juristische Person ist aber zahlungsunfähig. Denn wir haben keine Ahnung ob und wieviel Eigenkapital der Inhaber der juristischen Person (das sind nicht wir) zur Verfügung gestellt hat. Und da die juristische Person von Natur aus pleite ist, werden Haftungsangebote immer unter Nutzung der natürlichen Person herausgegeben. Denn dort besteht Kollateralhaftung. Deshalb erhält die natürliche Person immer die Einladungen für Haftungsübernahmeveranstaltungen (z.B. Vermögensauskunft), zu denen unter Gewaltandrohung eingeladen wird. Man zwingt Sie gewaltsam unter Androhung der Existenzvernichtung zu einer Geschäftsführung ohne Auftrag. Das ist ein internationaler Straftatbestand. Und eine Erkennungsdienstliche Behandlung ist die Zuordnung zwischen Investor, natürlicher Person und der „schadensverursachenden“ juristischen Person. Kann eine Sache einen Schaden verursachen? Nein, aber man kann unter Nutzung einer Sache einen Schaden verursachen. Und darum geht es.

Es ist also wichtig wie der Name geschrieben wird? Ja. Es ist enorm wichtig. Es gibt keine Zufälle oder Zufälligkeiten. Die Ausführenden in den sog. Ämtern selbst wissen dies zumeist nicht. Aber die (H)ersteller der Personen wissen dies sehr genau und sie nutzen die Unwissenheit der Anwender (Investoren) sowie der Erfüllungsgehilfen des Systems weil sie auf diese Wiese ungestraft an die Kollateralkonten der Investoren kommen. Und die Haupttreuhandverwaltung (Department oft the Treasury) schaut einfach zu… Nur wenn sich jemand auskennt und die richtigen Meldungen bei der Lizenzeintreibungsbehörde (IRS) macht, bekommt er irgendwann seine Ruhe. Denn die Strafen bei nachgewiesenen Vertragsverletzungen sind exorbitant hoch.

Es gibt also eine Möglichkeit sich zu wehren? Ja die gibt es. Leider nur für Profis. Deshalb nenne ich hier die entsprechenden Formulare nicht. Im Falle einer mißbräuchlichen Nutzung (also auch Unwissenheit) kann das Ganze nach hinten losgehen. Ich kenne Leute die diese Formulare zwischenzeitlich nutzen. Das Ergebnis ist, daß Angriffe gegen diese Investoren einfach zu teuer werden. Die Plünderung ist ein Geschäft. Und wo keine Rendite ist, wird auch nichts gemacht. Warum hätte man denn auch die Anwohner in Hamburg schützen sollen? Die zerstörten Geschäfte und Autos sind letztendlich für die Betreiber dieses Systems ein Geschäft. Was denken Sie, warum man Menschen, die in Unwetterkatastrophen alles verlieren nur zinsgünstige Kredite anbietet? Das ist ein Geschäft nach dem Geschäft. Jeder Kredit fördert unsere Banken, die aus den Kreditverträgen Unsummen an Gewinnen schaffen. Auf unseren Schultern.

Aber ich muß doch meinen Namen nutzen wenn ich meine Geschäfte abwickeln will.
Es ist aber nicht Ihr Name. Bitte daran denken. Der Name ist nur Treugut. Und wenn Sie mit dem Namen bzw. unter dem Namen Schaden anrichten, dann müssen Sie (privat) dafür haften. Deshalb ist die Unterschrift so wichtig. Und deshalb unterschreiben keine Richter… Aber Eines nach dem Anderen. Sie sind alleiniger Geschäftsführer der Mäuserich GmbH und tragen den Namen Egon Meier. Wenn Sie nun einen Geschäftsvorfall zeichnen, unterschreiben Sie dann mit Mäuserich? Nein, Sie unterschreiben mit Ihrem „richtigen“ Namen: Egon Meier. Warum eigentlich? Dieser Name ist doch ebenfalls einer natürlichen bzw. juristischen Person gleichen Namens zugeordnet… Sie gehen also als Mann in die Haftung für die Mäuserich GmbH, obwohl Sie nur der autorisierte Repräsentant der Firma sind. Das ist doch logisch.

Was ist denn richtig? Daß Sie im Auftrag als autorisierter Repräsentant unterzeichnen. Wie es sich gehört als Geschäftsführer. Denn niemand kann von Ihnen erwarten, daß Sie als Geschäftsführer für das Unternehmen privat haften. Deshalb ist die internationale Form – diese erlaube ich mir zu empfehlen – By Ihre Unterschrift a.r. –

Und das bitte systematisch, wenn Sie in der Öffentlichkeit für eine juristische Person zeichen. Z.B. für die Mäuserich GmbH. Dies bedeutet auch, daß Sie das Recht haben für die Ihnen zugeordnete juristische Person, auch unter Haftungsauschluß zeichnen. Denn das ist es letztendlich. Ein Haftungsauschluß. Banken akzeptieren diese Unterzeichnung nicht, denn die brauchen ja Ihre Haftungszusage unter der Obligation, die Sie Kreditvertrag nennen. Gleiches gilt für Versicherungen. Versicherungsverträge, die in dieser Form unterschrieben werden, sind wertlose Obligationen, weil diese keine Haftungszusage beinhalten. Aber wozu gibt es Tipex. Sie glauben das nicht? Unterschriftenfälschung? Glauben Sie ernsthaft, daß Sie jemals noch einmal das Original des Vertrages mit einer Bank zu Gesicht bekommen. Sie sind Optimist, oder? Dies habe ich mehr als einmal gesehen. Denn sonst müßten „die“ ja ihren Mitarbeitern das Spiel erklären. Undenkbar.
Nun haben Sie aber irgendwann einmal Ihrer Bank eine Obligation geschenkt und Sie können Ihren Schenkungsvertrag ( = Kreditvertrag) nicht einhalten. Das ist Vertragsbruch. Sie können doch nicht einfach einen Schenkungsvertrag brechen. Dann kippt ja das ganze Bankenrettungsmodell. Sie denken ich übertreibe…

Ja, es hört sich absolut verrückt an…Wir in der RRRedaktion können ihre Ausführungen bestätigen. Wir kennen eine Urkundenfälschung mit dem Namen des Amtsgerichts Direktor in Ravensburg als Richterunterschrift auf einem Beschluss, was nicht seine Unterschrift war, die Staatsanwaltschaft Ravensburg, Stuttgart ermitteln nicht gegen die eigenen de Jure Kollegen, trotz Strafantrag.

Das wundert mich überhaupt nicht. Wir müssen uns doch im klaren sein, die Menschen in diesem Land regen sich auf, daß Urteile, Beschlüsse und Verfügungen nicht unterschrieben sind. Die bekommen dann eine sogenannte Ausfertigung zugestellt, die ist dann in der Regel beurkundet, d.h. es wird beurkundet, daß das Original mit dieser Ausfertigung übereinstimmt. Da die Ausfertigung aber nicht unterschrieben ist heißt das noch lange nicht, daß das Original unterschrieben sein muss. Das bedeutet es gibt also keine rechtlich relevante Beschlüsse. Wenn nun aber das Original unterschrieben ist , davon gehe ich aus, würde es bedeuten, daß jedes Amtsgericht mit der Beurkundung dieser Ausfertigung Urkundenfälschung begehen würde. Das wäre ein internationaler Straftatbestand.

Ja, es hört sich wieder absolut verrückt an: Aus der normalen Denkweise ja. Überlegen Sie mal. Eine Bank muß nachweisen woher die in der Bank per Bilanz ausgewiesene Liquidität herkommt. Denn sonst wäre es ja möglich, Schwarzgeld (also unversteuertes Geld von einem offshore-Konto) einfach wieder in das System einzukoppeln. Das wäre ein Traum für viele Schwarzgeldproduzenten. Für manche offizielle Einrichtungen ist der Traum Realität. Ich kenne sogar die Bezeichnung dieses Verfahrens.

Ungeachtet dessen muß die Eröffnung eines werthaltigen Kontos gemeldet werden. Und ein Konto, das nicht gemeldet ist, erfüllt den Verdacht des Steuerbetruges… Deshalb ist dieses öffentliche Formular (auch bei SAP öffentlich zugänglich, denn auch die internen Kundenkonten von großen Unternehmen sind Konten). Und dort ist definiert, wer Schuldner und wer Gläubiger ist, so daß die Quelle der Sicherheiten für Liquidität nachverfolgbar ist. Es geht um die Einhaltung von Basel III und Basel IV. Nichts anderes. Also gibt es Beweis für eine Schuld. Die Frage ist nur: Wer hat bei wem Schulden… Bitte denken Sie immer daran. Jeder ist so lange unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist. Daraus können Sie ein Mantra für sich selbst machen.

Die Beweise für eine Schuld sind:
1. eine ordentliche Forderung aus Lieferung und Leistung
2. ein ordentliches Mahnverfahren (es sei denn Sie sind Vollkaufmann)
3. ein Titel bzw. die Titelkette (wie ein Titel entstanden ist)
4. der Beweis, daß Sie voll haftend sind für diesen Geschäftsvorfall (Vertrag)

Insbesondere die letzte Beweisführung ist nahezu unmöglich, da es keinen Vertrag gibt, aufgrund dessen Sie zeichnungsberechtigt waren. Und der Hersteller und Bereitsteller der juristischen Person hat es versäumt, Sie über Ihre Kompetenzen per Arbeitsvertrag (Vorschriften) aufzuklären. Und die konkludenten Verträge, die evtl. angeführt werden, wurden nie als solche betitelt. Dies ist Täuschung im Rechtsverkehr, so daß der Herausgeber und Bereitsteller des „Fahrzeuges“ juristische Person, im Beweisnotstand ist, denn er hat seine Sorgfaltspflicht verletzt. Falls also aus der fälschlichen Nutzung einer Person ein Schaden entsteht, so haftet der Hersteller/Bereitsteller der Sache, über die der Schaden entstanden ist bzw. seine Versicherung. Nun gibt es die ganz klugen „Kommerzler“, die sich als Administratoren (Verwalter) der Person bezeichnen. Damit sind diese Administratoren in der Versicherungspflicht für die Sache Person. Im Falle der fehlenden Versicherung haftet der Verwalter der Sache privat. Deshalb Finger weg von der Behauptung, Sie wären der Administrator der Person.

Ja aber was sind wir dann? Und wenn wir unsere Geschicke nicht selbst lenken, wer sollte es sonst tun? Da kommen wir zum Kernproblem dieses Systems: Wir Investoren sind ausschließlich die Begünstigten und die autorisierten Repräsentanten. Mehr nicht. Der Begünstigte darf überhaupt keine Verwaltungstätigkeit ausführen, denn sonst wäre der Verdacht der Untreue gegeben. In einem Treuhandsystem – und in diesem leben wir – darf ein Verwalter niemals Begünstigter sein. Sie erinnern sich?

Ja, das war das Beispiel mit dem Betreuungsverfahren gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Ja genau. Wir brauchen solche Brücken um unsere Gehirnwäsche zu entkräften. Nun stecken wir in einem Dilemma. Wenn wir also die Begünstigung des Systems in Anspruch nehmen wollen, so dürfen wir uns an der Verwaltungstätigkeit unseres gates (Person) nicht mehr aktiv beteiligen. Wir dürfen gar nicht mehr den Geschäftsführer (ohne Auftrag) spielen, sondern wir dürfen ausschließlich Stifter sein … wir stiften unsere Arbeitskraft und Kreativität in das System. Diese wird verwaltet und die Begünstigung sollte uns zukommen. Die Verwalter dieses Systems (z.B. die sog. Bundesregierung) sind für eine ordnungsgemäße Verwaltung unter Einhaltung aller internationalen Vorschriften zuständig. Das Treuhandrecht lastet sozusagen auf ihr. Und diese Verwaltung hat die Pflicht, uns Investoren die Begünstigung entsprechend unseres Einsatzes (ergibt sich aus der Einkommensteuererklärung) zukommen zu lassen. Deshalb sollte man sich die Rendite auch nicht auszahlen lassen (der Einkommensteuerbescheid ist eine Renditemitteilung) sondern der Gemeinschaft stiften. Das nennt sich Akzeptanz oder auch Akzept bzw. Annahme (warum wohl). Auf der Haftungsseite (Personenseite MUß eine Schuld entstehen, da sonst die Bilanz nicht ausgeglichen wäre). Und diese Schuld wird zwischenzeitlich mit Waffengewalt und Existenzvernichtung eingetrieben. Es wird alles unternommen, um einen Vertragsbruch der Investoren zu produzieren, der das Verwaltungsunternehmen zum Zugriff auf die Kollateralwerte autorisiert. Und das sind die Leute (GVs) die mit Personenschutz (POLIZEI) vor Ihrer Türe stehen und Sie existenziell bedrohen, als Reichsbürger beschimpfen und alles daran setzen wieder des eigenen Gewissens und der Menschlichkeit Liquidität einzusammeln, die dann auf offshore-Konten zur illegalen Kriegsführung landet. Alles freiwillig, nicht wahr?

Ja, ein Schmankerl am Rande: Die Geschäftsleitung des Verwaltungsunternehmens (auch gerne Bundesregierung genannt) muß sich für den Fall versichern, daß bei der Verwaltung der Personen ein Fehler passiert und den Investoren ein Schaden entsteht. Diese Versicherung nennt sich Verfassung/Grundgesetz und ist als grundsätzliches Sicherungsinstrument von Regierungen anzusehen. Verfassungen haben mit uns Investoren absolut nichts zu tun. Nur bei der Nutzung der Personen unter dem Rechtskreis „Verfassung“. Wenn nun also Handlungen verfassungsfeindlich sind, dann verstoßen diese Handlungen „nur“ gegen die grundsätzlichen Versicherungsbedingungen. Dazu gibt es ein eigenes Gericht und eine eigene Polizei. Den Rest überlasse ich Ihrer Fantasie.
Nun ist es aber so, daß das sog. Bundeswahlgesetz seit 1956 nicht mehr verfassungsgemäß (also nicht mehr versichert) ist. Somit sind die Handlungen aller sog. Bundesregierungen seit 1956 nicht mehr versichert. Da natürlich jede Vertragspartei das Recht zur Nachbesserung hat, wurde der Bundesregierung durch das Bundesverfassungsgericht das Recht der Nachbesserung mehrfach eingeräumt. Das letzte Mal im Jahre 2012. Es ist bis heute nichts geschehen. Was bedeutet das? Das bedeutet, daß jedes Mitglied der sogenannten Bundesregierung für seine Handlungen nicht versichert ist und somit privat (als Mensch mit seinem Kollateralvermögen) haftet. Aber wo kein Kläger, da kein Richter.

Verstehe ich das richtig: Angela Merkel ist in der privaten Haftung seit Ihrem Amtsantritt?
Ja, Sogar in der unbegrenzten privaten Haftung, denn eine Nachbesserung wurde verweigert. Damit befindet sich Angela Merkel und ihre Truppe in der Position der vertragsbrechenden Partei gegenüber der United Nations und … uns allen. Den Investoren. Aber auch hier kann getrickst werden. Wie wird ein Vorstand eines Vereins z.B. am Ende seiner Amtsperiode entlastet. Na durch eine Wahl. Wir entlasten die Bundesregierung mit jeder Wahl. Und wir übernehmen die unbegrenzte Haftung für die Fehlverwaltung/Betrug/Treuhandbruch usw., die in der Bundesregierung der vergangenen Legislaturperiode gemacht wurden und zwar rückwirkend.

Unfassbar. Wer weiß davon? Der ehemalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki-moon und alle, die an der Sondersitzung der United Nations letztes Jahr dabei waren. Ja es gab bereits eine Sondersitzung zu diesem Thema. Und es wird Zeit, daß die Menschen in GERMANY davon in Kenntnis gesetzt werden. Selbstverständlich war diese Sitzung wieder einmal geheim. Die Menschen, die man als Kinder von unter sieben Jahren eingestuft hat, dürfen doch nicht erfahren worum es wirklich geht. Warum erzähle ich Ihnen das alles, denn wir wollten ja über Gerichtsvollzieher und Vollstreckungen sprechen.

• 99,9% aller Vollstreckungen und Zwangsversteigerungen sind illegal (außerhalb von Verträgen)
• 99,9% aller Gerichtsvollzieher und Mitarbeiter der Justiz haben keine Ahnung. Sondern nur „so ein Gefühl“
• Mindestens 95 % der Mitarbeiter im gehobenen Dienst haben keine Ahnung.
• Mindestens 90% aller Mitglieder der Landtage, des Bundestages und des Bundesrates haben keine Ahnung.
• 0% der Bundesregierung hat keine Ahnung. Sie begehen aus meiner Rechtsauffassung Betrug.

Also vorsätzliche Täuschung im Rechtsverkehr … aus niederen Beweggründen. Selbstverständlich gibt es Spielräume, die aber in Berlin nicht genutzt werden. Und schon gar nicht zum Wohle der Menschen hier. Wessen Brot ich esse, dessen Sprache ich spreche scheint die Devise zu sein.

Was können die Menschen tun? Aufhören mit den Kleinen zu diskutieren. Ich erlaube mir mich zwischen die Wut der Menschen und den kleinen Angestellten des sog. öffentlichen Dienstes zu stellen. Gut 5% mißbrauchen ihre Machtposition. Ist kein Grund alle zu verurteilen. Ich bitte die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes sich daran zu erinnern, wer ihr Gehalt zahlt. Alle Vorschriften haben Spielräume, die man gegenüber anständigen und fairen Partnern nutzen kann. Tun sie es endlich. Und das Prinzip von „Gnade vor Recht“ ist offensichtlich verloren gegangen. Jeder hat ein Gewissen. Über die Höhe des Kaufpreises muß jeder selbst entscheiden. Die Menschen, die mit sog. Behörden zu tun haben bitte ich trotzdem um Respekt. Ohne Respekt werden wir nichts erreichen. Wie man in den Wald hineinruft so schallt es zurück. Das gilt auf Gegenseitigkeit. Stellen Sie die Vorgesetzten zur Rede. Gehen Sie an die Geschäftsleitung von Gerichten, Finanzämtern usw. Nicht an die Kleinen. Die stehen genauso unter Druck wie Sie. Und beschweren Sie sich bei der United Nations. Warum denn nicht. Die sollen den Vertrags-Schweinestall GERMANY (ist meine Meinung … mir fällt keine andere Bezeichnung ein) endlich aufräumen. Das ist ihre Aufgabe. Bemängeln Sie den Zustand in Deutsch direkt bei António Guterres, dem neuen Generalsekretär und fordern Sie eine Stellungnahme an. Mit diesem Interview erlaube ich mir – im Einverständnis mit Roland Regolien – den Text meines zwischenzeitlich besten Freundes in überarbeiteter Form zu veröffentlichen. Diesen können Sie für die Anfrage nutzen. Die zeitnahe Anwendung ist insbesondere jetzt wichtig, da wir ja wieder einmal kurz vor der Entlastung der Verwaltungsleitung befinden. Siehe Muster Texte im ersten Abschnitt!

Bitten Sie doch unsere „Besatzer“ um Unterstützung. Senden Sie eine Kopie an die Botschaften. Schreiben Sie auf den Umschlag: HILFERUF. Entscheiden Sie, von wem Sie glauben, daß er uns unterstützt. (Haben Sie das Dauerlächeln von Wladimir Putin und Donald Trump am G20 Gipfel gesehen? Da hab es offensichtlich nicht nur unangenehme Themen.)

Bitte lassen Sie unbedingt Ihre Adresse und die Adresse der UN in der Mitte. Bitte auf keinen Fall nach rechts oder links „weil es hübscher aussieht“ oder „man es so macht“. Schuldner stehen immer links. Gläubiger immer rechts. Schuldner unterschreiben immer links. Gläubiger unterschreiben immer rechts. Schreiben Sie wie Ihnen ansonsten der Schnabel gewachsen ist. Sie sind der Investor, der seine Rechte einfordert. „Die“ sind nur Verwaltungsmitarbeiter. Sobald die „Großen“ sauber arbeiten, haben auch die Kleinen eine Chance Vorschriften zu bekommen, die sie anhalten sauber zu arbeiten. Dann werden unsere Abgaben von aktuell 90% unseres Einkommens auf die vertraglich vereinbarten 10% Abgaben fallen. Dort wo die Höhe der Abgaben hingehört?

Auf das nächste Interview freue ich mich schon. Das Thema soll für ihre Leser eine Überraschung werden.

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Letzte Aktualisierung: 12.12.2022
Tags: Kommerz Justiz Folter Haftung Obligation Sachrecht kriminell RRRedaktion Diplomat Deutschland Roland Regulien